Wie wirkt Handystrahlung auf den Koerper?

Wie wirkt Handystrahlung auf den Körper?

Zu den möglichen Folgen zählen ein Anstieg der Stresshormone, oxidative Organschäden, Unfruchtbarkeit sowie Tumorerkrankungen. Das Risiko für all diese Beschwerden wächst, je näher das Handy am Körper getragen wird, denn umso schädlicher wirken sich die Mikrowellen aus.

Warum verschlechtern sich die Augen?

Risikofaktoren können Arteriosklerose, Bluthochdruck, Diabetes und grüner Star (Glaukom) sein. Es kommt zu einer einseitigen, vorübergehenden oder dauerhaften Verschlechterung der Sehkraft. Typischerweise wachen Betroffene morgens mit beeinträchtigter Sicht auf einem Auge auf.

Sind kleine Bildschirme schlecht für die Augen?

In Studien mit Schülern hat sich gezeigt: Je geringer der Sehabstand beim Lesen, desto größer das Risiko für Kurzsichtigkeit. Ergo: Der Bildschirm gehört ans Ende des Schreibtischs und ein großer Bildschirm ist besser als ein kleiner. Der Abstand sollte mindestens 50 Zentimeter betragen, besser ist ein Meter.

Sind Smartphones überall erwünscht und teilweise auch verboten?

Smartphones sind nicht überall erwünscht und teilweise auch verboten. An der Tankstelle dürfen Sie Ihr Handy beispielsweise nicht benutzen.

Was ist die Zulassungsregel für ein Handy?

Als Zulassungsregel gilt heute, dass ein Handy nicht mehr als 0,5 Watt auf zehn Gramm Körpergewebe abgeben darf. D- und E-Netz-Geräte senden mit maximal zwei oder einem Watt und halten diese Grenzwerte ein, wie das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) erklärt.

Kann man telefonieren mit dem Handy über die Basisstation?

Smartphones bieten außer der eigentlichen Telefonverbindung über die Basisstation auch noch die Verbindung über ein WLAN an und sind „Bluetooth“-fähig. Die Leistung der hierfür genutzten elektromagnetischen Wellen ist viel niedriger als beim Telefonieren mit dem Handy über die nächstgelegene Basisstation.

Welche Signale sind für Handys typisch?

Davon betreffen 4000 bis 5000 die für Handys typischen Signale. Diese haben Sendefrequenzen von 900 (D-Netze) oder 1800 (E-Netze) Megahertz und sind mit 217 Hertz gepulst. Doch trotz der großen Anzahl an Untersuchungen lässt sich nur wenig gesichertes Wissen zusammentragen.

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