Wie heißt der Abbau wo keine tiefere Grabung nötig ist?
Kohleabbau: Tagbau: Hier ist keine tiefere Grabung nötig um an die Kohle heranzukommen. Untertagbau: Bei dieser Art von Abbau müssen die Bergarbeiter tief unter der Erde arbeiten.
Wer zahlt Ausgrabungen?
Diese Kosten müssen von den Kommunen, den Kommunalverbänden und dem Land getragen werden. Denn das neue Gesetz begrenzt die vom Verursacher einer Ausgrabung zu tragenden Kosten auf die »vorherige wissenschaftliche Untersuchung, die Bergung von Funden und die Dokumentation der Befunde«.
Was kostet eine archäologische Ausgrabung?
0,38 Euro) pro Quadratmeter, die von allen Bauherren entrichtet werden muss, egal, ob sich archäologische Funde und Befunde im Boden befinden oder nicht. Von dieser Abgabe werden vorhergehende Untersuchungen und die Publikation von Grabungen finanziert.
Wie muss man bei Ausgrabungen vorgehen?
Flächen- oder deutsche Grabung Bei der deutschen Grabungsmethode oder Flächengrabung werden die einzelnen Befunde auf dem Planum markiert und danach ausgehoben. Das bedeutet, dass die gesamte Fundstelle flächig ergraben wird.
Was finden Archäologen?
Ein Archäologe oder eine Archäologin hat das Fach Archäologie an der Universität gelernt. Als Archäologe sucht man nach Orten, an denen früher Menschen lebten. Man gräbt dort in der Erde und versucht zu erklären, was man gefunden hat.
Wer bezahlt die Archäologen?
Archäologen sind in der Regel im öffentlichen Dienst beschäftigt. Dort werden sie nach Tarif bezahlt. Offene Stellen sind jedoch vergleichsweise selten.
Wie verdient ein Archäologe?
Je nach Verantwortungsbereich oder Qualifikation wird beim Gehalt unterschieden, entsprechend folgt dann die Einteilung in die Entgeldgruppierung. Daher liegt die Spanne beim Verdienst als Archäologe zwischen 3.500,- und 4.700,- EUR brutto im Monat.
Wie lange dauert eine Ausgrabung?
Je nach Bundesland ist mit bis zu drei Monaten Verzögerung zu rechnen, bevor der Bescheid der Behörde vorliegt. Hinzu kommt die Dauer der Ausgrabungen, die je nach Umfang und Komplexität ebenfalls mehrere Monate in Anspruch nehmen kann.
Wer zahlt archäologische Ausgrabungen?
Diese Ausgrabung müssen Sie bezahlen, weil Sie derjenige sind, der das Denkmal durch seine Bautätigkeit zerstören will (Verursacherprinzip). Sie haben also die Wahl, ob Sie das Denkmal erhalten und dafür ggf. Umplanen müssen (z.B. Verzicht auf Unterkellerung) oder ob Sie eine archäologische Ausgrabung bezahlen.