Was kann man alles mit einer Computermaus machen?
Mit einer Maus konnte man Programme starten oder ein Wort markieren, in dem man darauf zeigte und klickte. Ohne Maus musste man das mit der Tastatur machen und sich merken, welche Tasten man drücken muss. Deshalb waren Computer mit der Maus einfacher zu benutzen.
Was ist ein Feder Cursor?
Cursor stammt aus dem lateinischen und bedeutet so viel wie „Läufer“. Andere deutsche Begriffe sind auch Eingabezeiger oder Eingabemarkierung. Der Cursor markiert auf einem Bildschirm die aktuelle Bearbeitungsposition in einem Computerprogramm. Er zeigt also die Stelle, an der die nächste Eingabe erscheint.
Für was braucht man eine Computermaus?
Eine Computermaus (umgangssprachlich auch Maus genannt) ist ein Eingabegerät (Befehlsgeber) bei Computern. Durch Betätigung der Tasten oder zusätzlicher Elemente der Maus kann der Nutzer verschiedene Aktionen in dem Betriebssystem oder Anwendungsprogramm durchführen.
Was versteht man unter einem Zeigegerät?
Unter einem Zeigegerät (Pointing Device) versteht man eine Art von kontinuierlichen Eingabegeräten zur Interaktion mit einem System.
Wie erfolgte die Übertragung der Zeigebewegung auf Röhrenbildschirme?
Bei den ersten Vertretern erfolgte die Übertragung der Zeigebewegung über mechanische Aufnahmewalzen. Heutige Generationen erfassen diese Bewegung mittels optischer Sensoren. Der erste Lichtgriffel (engl. Light Pen) wurde 1955 am Lincoln Laboratory entwickelt und 1963 veröffentlicht und diente als Zeigegerät für Röhrenbildschirme.
Wie wird das Erscheinungsbild des Mauszeigers festgelegt?
Die meisten Betriebssysteme bieten die Möglichkeit, das Erscheinungsbild des Mauszeigers selbst festzulegen. Dabei wird meist eine kleine Rastergrafik oder Animation zusammen mit einem Pixel als aktiver Zeigepunkt (Hotspot) im Programm definiert.