Welche Reihenfolge beim Menü?
Die einfachste Variante des klassischen Menüs könnte also folgendermaßen aussehen: Vorspeise: zuerst eine Suppe oder ein leichter Salat. Hauptsepise: danach ein Hauptgericht mit Fleisch, Gemüse und Kartoffeln, Nudeln, Knödeln oder Reis. Nachspeise: zum guten Schluss ein süßes Dessert.
Wie nennt man die Gänge beim Essen?
Die klassisch französische Menüfolge
- Gang: Klare oder gebundene Suppen (Potages)
- Gang: Kalte oder warme Vorspeisen (Hors d’œuvre)
- Gang: Fisch (Poissons)
- Gang: Großer Fleischgang (grosses Pièces, Removés)
- Gang: Kaltes oder warmes Zwischengericht (Entrée)
- Gang: Bratengericht (Rôti)
Welche Kriterien sollte man für die Zusammenstellung eines Menüs beachten?
Ein Menü besteht mindestens aus drei Gängen – der Vorspeise, dem Hauptgericht und dem Dessert. Aromen und Zutaten sollten sich innerhalb der verschiedenen Gänge nicht wiederholen. Wenn Sie zum Beispiel Spargel und Erdbeeren als Vorspeise servieren, sollte der Hauptgang keine der beiden Zutaten enthalten.
Was gibt es für Menüs?
Das klassische Menü
- kalte Vorspeise (Hors d’œuvre froid)
- Suppe (Potage)
- warme Vorspeise (Hors d’œuvre chaud)
- Fischgericht (Poisson)
- großer Fleischgang (Pièce de résistance, Relevé, Grosse pièce)
- warmes Zwischengericht (Entrée chaude)
- kaltes Zwischengericht (Entrée froide)
Was ist ein Fest Menü?
Festtagsmenü Ein Festtagsmenü liegt in der Bedeutung der Menüs an oberster Stelle. Es ist ein festliches Dinner oder Festschmaus. Es darf z.B. zu Weihnachten, Ostern und Silvester nicht fehlen.
Was ist bei der Planung eines Menüs zu beachten?
Gut geplant ist halb gewonnen
- Ein Menü besteht mindestens aus drei Gängen – der Vorspeise, dem Hauptgericht und dem Dessert.
- Sorgen Sie für etwas Abwechslung.
- Variieren Sie die Garmethoden.
- Behalten Sie bei der Zusammenstellung des Menüs den Anlass oder das Motto im Auge.