Wo werden IC verwendet?
Ein integrierter Schaltkreis („Integrated Circuit“ oder kurz „IC“) ist ein Bauteil, das seinerseits eine Schaltung mitsamt allen notwendigen Bauelementen auf sehr kleinem Raum beinhaltet. Auch Mikroprozessoren, wie sie in Computern verwendet werden, zählen zu den integrierten Schaltkreisen.
Was ist ein IC Technik?
Ein integrierter Schaltkreis, auch integrierte Schaltung (englisch integrated circuit, kurz IC; die Buchstaben werden einzeln gesprochen: [ʔiː] [ t͡seː] bzw. veraltet IS) ist eine auf einem dünnen, meist einige Millimeter großen Plättchen aus Halbleiter-Material aufgebrachte elektronische Schaltung.
Was ist ein integrierter Schaltkreis?
Integrierter Schaltkreis (IC) Ein Integrierter Schaltkreis oder eine integrierte Schaltung (engl. integrated circuit) ist eine elektronische Schaltung aus Transistoren, Kondensatoren, Widerständen und Induktivitäten, die vollständig in bzw. auf einem einzigen Stück Halbleitersubstrat integriert ist.
Was sind integrierte Schaltungen?
Integrierte Schaltungen sind mikroelektronische Bauelemente, bei denen auf einem Halbleitermaterial durch Dotieren sehr viele Transistoren, Dioden, Widerstände oder andere Funktionsteile einschließlich ihrer Verbindungen aufgebracht wurden. Als Halbleiter wird oft Silicium verwandt, dem man die Form eines flachen rechteckigen Plättchens verleiht.
Wie wurden die elektronischen Schaltungen aufgebaut?
Bis in die 50er Jahre wurden elektronische Schaltungen diskret aufgebaut, d.h. die einzelnen Bauteile wurden auf sogenannte Leiterplatten (Platinen) aufgelötet und miteinander durch Drähte oder gedruckte Leiterbahnen verbunden.
Wann gab es den ersten monolithischen Schaltkreis?
Den ersten „monolithischen“, d. h. aus bzw. in einem einzigen einkristallinen Substrat gefertigten, integrierten Schaltkreis meldete Robert Noyce im Juli 1959 zum Patent an. Das Entscheidende an der Erfindung von Noyce war die komplette Fertigung der Bauelemente einschließlich Verdrahtung auf einem Substrat.