Wie funktioniert das Wetter?
Die Sonne ist der Motor des Wetters Man sagt zu Recht, die Sonne ist der Motor unseres Wetters. Denn die Sonne sorgt auf der Erde für unterschiedliche Temperaturen: Am Äquator ist es wärmer, an den Polen ist es kälter. Zwischen den verschiedenen Regionen der Erde gibt es immer Temperaturunterschiede.
Welche 5 Bausteine des Wetters gibt es?
Dazu gehören Temperatur, Luftfeuchte, Luftdruck und Wind. Aus ihnen resultieren dann Wolken, Niederschlag oder auch Sichtweite. Sie sind gewissermaßen die „Bausteine des Wetters“. Schauplatz ihres Wirkens ist die Troposphäre, die untere Schicht der irdischen Lufthülle.
Was gibt es für Wetterphänomene?
Wettererscheinung
- Hydrometeore (Wolken, Nebel, Niederschlag…)
- Lithometeore (trockender Dunst, Rauch…)
- Fotometeore (Regenbogen, Halo…)
- Elektrometeore (Gewitter/Blitz, Polarlicht…)
- Tornado.
- Böenwalze.
- Wind (starker Wind, stürmischer Wind)
Welche 6 Faktoren beeinflussen das Wetter?
Zu diesen sogenannten Klimaelementen gehören Sonnen- und Himmelsstrahlung, Wind, Temperatur, Feuchtigkeit, Luftdruck, Niederschlag, Verdunstung, Bewölkung, Meeresströmungen und der Salzgehalt der Meere. Aussagekräftiger als globale Klimatrends sind regionalere Betrachtungen.
Welche Faktoren beeinflussen die Höhe der Temperatur?
Die wesentlichen Einflussfaktoren auf die Lufttemperatur sind der Strahlungshaushalt der Erde bzw. dessen lokale Strahlungsbilanz, die Umwandlung von Schmelz- und Verdampfungswärme (so genannter latenter Wärme), sowie Transport- und Mischungseffekte durch den Wind.
Wie beeinflussen die Klimafaktoren das Klima?
und damit das Klima eines Ortes beeinflussen. Die wesentlichen natürlichen Klimafaktoren sind geographische Breite, topographische Höhe und Exposition, Entfernung vom Meer und anderen größeren Wasserflächen, Bodenart und Bodenbedeckung. Hinzu kommen anthropogene Faktoren wie Bebauung und Abwärme.
Wie beeinflussen Winde das Klima?
Das sollten sie aber, denn die Winde leiten Wärme nach Europa und beeinflussen damit das Klima nachhaltig. Die orkanartigen Winde verändern unter anderem die Meeresströmung. Solche Tiefdruckgebiete beeinflussen Meeresströmungen und tragen dazu bei, dass Wärme nach Europa geleitet wird.
Was sind exogene Faktoren?
In der Medizin sind exogene Ursachen für Krankheiten etwa Krankheitserreger oder Stoffe, die von außen in den Organismus eindringen. Die Psychologie spricht von exogenen Faktoren oder Prozessen, wenn diese aus äußeren Ursachen und Einwirkungen heraus entstehen und weder anlagebedingt noch vererbt sind.
Was sind endogene Faktoren?
Endogen heißt daher, etwas ist durch innere Ursachen entstanden. Wird das Wort in den Naturwissenschaften und der Medizin gebraucht, bezieht es sich in der Regel auf aus einem Organismus selbst entstandene Ursachen, von innen auf den Körper einwirkend.
Welche exogene Kräfte gibt es?
Exogene Kräfte sind beispielsweise Wind (Äolische Kraft), fließendes Wasser (Fluviale Kraft), Eis und Gletscher (Glaziale Kraft) und Meere (Marine Kraft). Exogene Kräfte wirken von außen auf die Erde ein.
Was ist ein endogen?
„Endogen“ bezeichnet etwas, das nicht durch äußere Einwirkungen entstanden ist ( vgl. exogen), sondern aus dem Körper selbst hervorgeht, z.B. endogen produzierte Stoffe wie bestimmte Hormone oder auch Erkrankungen.
Was sind endogene Faktoren Beispiele?
Entwicklung des Nervensystems, der Sinnesorgane und der Muskulatur sind ebenfalls durch die endogenen Faktoren bedingt (vgl. ebd., S. 189). Die endogenen Faktoren sorgen dafür, dass Veränderungen immer in einer bestimmten Reihenfolge ablaufen und nicht umkehrbar sind.
Was ist der Unterschied zwischen endogenen und exogenen Kräften?
Exogene Einflüsse wirken von außen auf die Erde ein, bei endogenen Kräften verhält es sich gegenteilig. Sie gehen aus dem Erdkern hervor und formen die kontinentale Oberfläche von innen heraus.