Wie hieß der Computer in der DDR?
PC1715 – der Standardcomputer der DDR 20.000 Stück verließen ab 1985 jedes Jahr die Robotron-Produktionsstätte Sömmerda in Thüringen. In attraktivem Braun und Weiß. Er hieß PC, wurde aber auch nur in Industrie und Verwaltung für die Büroarbeit eingesetzt.
Wann gab es den ersten Computer in der DDR?
Die Idee eines Computers, der auf dem Tisch steht, ist aber viel älter. Einer der ersten, der sie umsetzte, war ein Dresdener Mathematiker. 1963 entwickelte er den ersten Computer in der Größe eines Umzugskartons. 1951 tüftelt ein junger Mann am ersten PC der DDR.
Was ist im PC DDR?
SDR-SDRAM (SDR = Single Data Rate) ist die ältere Art von Speicher, die häufig in Computern vor 2002 zum Einsatz gekommen ist. DDR-SDRAM (DDR = Double Data Rate) hat den Mainstream-Computermarkt um das Jahr 2002 erreicht und ist eine einfache Weiterentwicklung von SDR-SDRAM.
Was wurde aus Robotron?
April 1969 das Kombinat Robotron und das Kombinat Zentronik gebildet. Januar 1978 wurde das Kombinat Zentronik aufgelöst und dessen Betriebe, darunter das Buchungsmaschinenwerk Karl-Marx-Stadt (ehem. Astra-Werke) und das Büromaschinenwerk Sömmerda (ehem.
Wie hieß der erste Kleincomputer der Welt den man kaufen konnte?
1956 erschien in den USA der Röhrenrechner LGP-30. Er kostete 47.000 Dollar und besaß die Größe einer Tiefkühltruhe. Konstrukteur war der Physiker Stanley Frankel; er hatte im Krieg die Rechenarbeit des amerikanischen Atombombenprojekt geleitet.
Was ist ein Robotron?
Computer von Robotron In der DDR wurden für damalige Verhältnisse hochwertige Bürocomputer entwickelt. „Robotron“ hieß das Kombinat, das diese Rechner produzierte.
Welcher DDR Speicher?
Übersicht
| DDR- SDRAM- Standard | Takt (MHz) | Bemerkungen |
|---|---|---|
| Speicher | ||
| DDR2 | 100–266 | bis 1066 MT/s, CL-6-7-7-20 |
| DDR3 | 100–266 | bis 2133 MT/s, CL-11-14-15 |
| DDR4 | 200–667 | bis 5333 MT/s, CL-19-26-26-48 |
Was war neu beim LGP 30?
Im September 1956 brachte die kalifornische Technikfirma Librascope den Rechner LGP-30 heraus. Er enthielt 113 Röhren und 1.350 Germanium-Dioden. Mit Maßen von 112 x 66 x 84 Zentimetern war er etwa so groß wie ein Schreibtisch oder eine Tiefkühltruhe. Zum Schreiben von Programmen bot der Computer 16 Befehle an.
Wann gab es den Commodore 64?
| Commodore 64 | |
|---|---|
| Hersteller | Commodore International |
| Typ | Heimcomputer |
| Veröffentlichung | 1982 |
| Produktionsende | 1994 |
Was ist der Hauptunterschied zwischen DDR3 und DDR3?
Der Hauptunterschied zwischen DDR3 und DDR3L liegt in der Spannungsspezifikation. Spannungsspezifikation für DDR3 ist 1. 5V, aber die Spannung für DDR3L ist weniger, das ist 1. 35V. Der Buchstabe L in DDR3L bezieht sich auf den Niederspannungsstandard.
Wann kommt der erste DDR-RAM auf den Markt?
Zunächst einmal steht die Zahl hinter „DDR“ für die jeweilige Generation des Arbeitsspeichers. Bei DDR3- & DDR4-RAM handelt es sich also schon um die dritte beziehungsweise vierte Generation. Der erste DDR-RAM kam im Jahr 2000 auf den Markt und DDR2 erschien 2003.
Wie unterscheiden sich DDR3 und DDR4-RAM?
Wie bereits erwähnt, unterscheiden sich DDR3 & DDR4-RAM bei der Anzahl der Pins. Wenn Du keine Lust hast, die Kontakte mühsam zu zählen, kannst Du auch anhand der Kerbe des Riegels bestimmen, um welche Art es sich handelt. Bei DDR3-Speicher ist die Kerbe für den Mainboard-Slot seitlich versetzt.
Was ist der Unterschied zwischen DDR3 und DD r3l?
DDR3L-RAM ist in der Regel als SO-DIMM-Module mit 67,5 mm und nur 204 Pins anstatt längerer DIMM-Module erhältlich. Grund ist, dass DDR3L für mobile Geräte gedacht ist und sie SO-DIMM-Steckplätze haben. Was ist der Unterschied zwischen D DR3 und DD R3L? • DDR3L ist eine spezielle Art von DDR3, wobei L sich auf den Niederspannungsstandard bezieht.