Was versteht man unter Thin Client?
Das Pendant zum Fat Client ist der Thin Client. Beim Thin Client handelt es sich um einen Computer oder ein Programm, das weniger Hardware und Rechenleistung benötigt und auf einen Server angewiesen ist, um die Aufgaben zu erledigen.
Was ist ein Thin Client Monitor?
Für diese Thin Clients gibt es keine eindeutige Definition. In der Regel werden darunter Desktop-Computer ohne eigene Massenspeicher (Festplatte, CD-Laufwerke) verstanden, die über eine zentrale Verwaltungssoftware konfiguriert und verwaltet werden können.
Was ist ThinOS?
ThinOS ist das sicherste Thin-Client-Betriebssystem, das speziell für Ihre Sicherheit entwickelt wurde.
Was sind die Nachteile von Thin Clients?
Ein weiterer Nachteil ist, dass viele Thin Clients nur eine beschränkte Auswahl von Peripherie-Geräten unterstützen. Meist werden nur Maus, Tastatur und Bildschirm ohne Murren akzeptiert.
Warum sind Thin Clients weniger anfällig für Störungen?
Das bedeutet, dass die Nutzer ohne Einschränkungen von jedem beliebigen Client aus arbeiten können, denn an jedem steht eine identische Arbeitsumgebung zur Verfügung. Thin Clients besitzen zudem typischerweise keine beweglichen Teile (z.B. Lüfter) und sind daher weniger anfällig für Störungen.
Wie lange dauert die Lebensdauer eines Thin Clients?
Dadurch erhöht sich sich automatisch auch ihre Nutzungsdauer. Zum Vergleich: Die Lebensdauer eines Thin Clients liegt bei etwa sieben Jahren, wohingegen ein Standard- Desktop-PC durchschnittlich nur drei bis vier Jahre eingesetzt wird. 4.2. Nachteile
Was sind die Leistungseinschränkungen für Fat Clients?
Hinzu kommen natürlich die Leistungseinschränkungen durch die „abgespeckte“ Hardware. Viele Programme werden speziell für Fat Clients entwickelt und gerade bei sehr grafiklastigen Anwendungen (z.B. Games oder CAD-Software) stoßen Thin Clients recht schnell an ihre Grenzen.