FAQ

Warum IPv6 und nicht IPv4?

Warum IPv6 und nicht IPv4?

Dass beim IPv6-Protokoll wesentlich mehr Adressen vorhanden sind als bei IPv4, liegt vor allem an der Bit-Länge. Die alten IPv4- Adressen sind nur 32 Bit lang. IPv6 hat aber nicht nur den Vorteil des größeren Adressraums, es vereinfacht etwa in der Netzwerk-Administration die Arbeit.

Wie finde ich heraus ob ich IPv4 oder IPv6 habe?

Ruft die Webseite wieistmeineip.de auf. Dort wird unter IPv6-Test eure IPv6- und IPv4-Adresse angezeigt. Wenn bei den IPv6-Einträgen fehlgeschlagen steht, ist euer IPv6-Anschluss noch nicht eingerichtet oder deaktiviert. Unten seht ihr, ob der Test ohne Probleme verlief.

Warum ist IPv4 sicherer als IPv6?

“Bei IPv4 lässt sich die sichere Mobilkommunikation nur durch das ineffiziente Relais des jeweiligen Heimnetzes bewerkstelligen, bei IPv6 gibt es dagegen genügend Adressen für direkte Client-Client-Verbindungen”, sagt Axel Clauberg, Leiter Consulting Engineering bei Cisco in Deutschland.

Wer braucht IPv6?

In einer Zeit, wo fast jeder mindestens ein Smartphone und einen Computer besitzt, gehen diese IP-Adressen schnell zu neige, sodass die Zuständigen Stellen ganze Blöcke zusammen kratzen müssen um sie zu Recyclen. Mit IPv6 wäre dies nicht mehr notwendig. Hiermit wären circa 340 Sextillionen IP-Adressen möglich.

Wie finde ich heraus ob ich IPv6 habe?

Wie ist meine IPv6-Adresse?

  1. Tippen Sie hierzu in der Windows-Suche das Wort „Eingabeaufforderung“.
  2. Öffnen Sie das gefundene Programm.
  3. Geben Sie nun den Befehl „ipconfig“ (ohne Anführungszeichen) ein und bestätigen Sie mit der Eingabetaste.

Wo kann ich sehen ob ich IPv4 habe?

Öffnen Sie ein „Ausführen“-Fenster über [Windows] + [R]. Geben Sie nun „cmd“ ein und bestätigen Sie mit [Enter]. Nun geben Sie den Befehl „ipconfig“ ein und bestätigen erneut mit [Enter]. Unter dem Eintrag „IPv4-Adresse“ sehen Sie die IP-Adresse Ihres Windows-PCs.

Wie weit ist IPv6 verbreitet?

Wie weit IPv6 verbreitet ist, hängt stark von der Region und dem Land ab. Jemand, der sich ein bisschen mit IPv4 auskennt, wird auch keine Schwierigkeiten mit IPv6 haben. Dennoch gibt es auch hier ein paar kleine Herausforderungen.

Was macht IPv6 effizienter?

Der technische Aufbau von IPv6 macht den neuen Standard deutlich effizienter. Netzwerke können die Prioritäten von Datenströmen besser erkennen, sodass die Daten im Idealfall schneller am Ziel ankommen. Edeka gegen Coca Cola: Ist der Streit vorbei?

Was bringt ein IPv6-Protokoll?

Vom technischen Standpunkt aus gesehen bringt es im Moment keine Vorteile für Internetnutzer, ein IPv6-Protokoll zu werden. Der größte Vorteil von IPv6 ist die unglaublich große Anzahl verfügbarer IP-Adressen, die es ermöglichen, jedem internetfähigen Gerät eine eigene Adresse zu geben.

Wie hat IPv6 das Angebot erhöht?

IPv6 hat nicht nur das Angebot an IP-Adressen erhöht, sondern auch die vielen Mängel von IPv4 behoben – vor allem die Sicherheit, auf die wir später noch näher eingehen werden. Das Aufkommen von IPv6 brachte neben mehr IP-Adressen eine größere Funktionsvielfalt mit sich.

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