Welcher Server ist Domain Controller?
Ein Domain Controller (DC, englisch für Bereichssteuerung, häufig auch Domänencontroller) ist ein Server zur zentralen Authentifizierung von Computern und Benutzern in einem Rechnernetz.
Wie installiert man einen Domänencontroller?
In 17 Schritten zum perfekten Domänencontroller
- Schritt 1: Betriebssystem einrichten und Namen festlegen.
- Schritt 2: DNS für Active Directory installieren und einrichten.
- Schritt 3: Reverse-Lookup und DNS-Suffix des Servers setzen.
- Schritt 4: Überprüfung der DNS-Einstellungen.
Wie erstellt man eine Domäne?
Um eine neue Domäne unterhalb einer DNS-Domäne zu erstellen, müssen Sie zunächst das Snap-In zur DNS-Verwaltung starten. Klicken Sie dann mit der rechten Maustaste auf die Zone, unter der Sie die neue DNS-Domäne erstellen wollen. Wählen Sie im Kontextmenü den Eintrag Neue Domäne aus.
Was ist ein Domänencontroller?
Domain Controller. Ein Domain Controller (DC, englisch für Bereichssteuerung, häufig auch Domänencontroller) ist ein Server zur zentralen Authentifizierung von Computern und Benutzern in einem Rechnernetz und wurde in den 1970er Jahren von IBM eingeführt und von Windows NT später übernommen.
Wie ist das mit dem Domain Controller zu tun?
Im Unterschied zu den Arbeitsgruppen von Windows 9x/ME kann zentral am Domain Controller festgelegt werden, welche Benutzer sich mit welchem Passwort anmelden dürfen und zu welchen Benutzergruppen sie gehören. Änderungen gelten für alle Computer, die Mitglied der Domain sind.
Was übernimmt der Domänencontroller in einem Windows-Netzwerk?
In einem Windows-Netzwerk übernimmt der Domänencontroller wie bereits erwähnt die Authentifizierung der Benutzer und die Zuweisung der Rollen. Sämtliche Informationen des Active Directory werden ebenfalls auf dem Domänencontroller-Server gespeichert.
Was ist die Redundanz des Domänencontrollers?
Die Redundanz des Domänencontrollers. Da der Domänencontroller eine zentrale Rolle für die User zur Nutzung der Netzwerkressourcen darstellt, gab es von Microsoft frühzeitig entsprechende Redundanzkonzepte. In NT4-Domänen existierte ein Primary Domain Controller (PDC) und ein Backup Domain Controller (BDC).