Was weist DHCP zu?
Das Dynamic Host Configuration Protocol (DHCP) ist ein Kommunikationsprotokoll in der Computertechnik. Es ermöglicht die Zuweisung der Netzwerkkonfiguration an Clients durch einen Server. DHCP wurde im RFC 2131 definiert und bekam von der Internet Assigned Numbers Authority die UDP-Ports 67 und 68 zugewiesen.
Was ist DHCP aktiv?
Die Abkürzung DHCP steht für Dynamic Host Configuration Protocol. Dieses ist standardmäßig in Routern aktiviert und sorgt dafür, dass alle eure Netzwerk-Geräte (PC, Tablet, Smartphone etc.) über den gleichen DSL-Anschluss (WLAN) auf das Internet zugreifen können. Dazu bekommt jedes Gerät eine eindeutige IP-Adresse.
Wie hilfreich ist ein DHCP-Server?
So hilfreich ein DHCP-Server auch ist, es gibt Netzwerkszenarien, bei denen eine automatische IP-Vergabe hinderlich ist. Denn ein DHCP-Server agiert flexibel und kann IP-Adressen, die schon mal vergeben waren, einem anderen Gerät zuweisen, wenn der alte Client gerade nicht mit dem Netzwerk verbunden ist.
Warum ist DHCP kostengünstiger als statische IP-Adressen?
Außerdem ist DHCP kostengünstiger als statische IP-Adressen da weniger Wartung erforderlich ist. Die Vor- und Nachteile können Sie leicht aus der folgenden Tabelle entnehmen. DHCP erfordert keine manuelle Konfiguration, um eine Verbindung zu lokalen Geräten herzustellen oder Zugriff auf das Web zu erhalten.
Ist der DHCP-Server deaktiviert?
Ist der DHCP-Server deaktiviert, muss man bei Router und Client die IP-Adressen manuell vergeben. Eine lästige und zeitraubende Aufgabe. So hilfreich ein DHCP-Server auch ist, es gibt Netzwerkszenarien, bei denen eine automatische IP-Vergabe hinderlich ist.
Warum ist DHCP vorteilhaft für Netzwerkadministratoren?
DHCP ist für Netzwerkadministratoren vorteilhaft, da es die sich wiederholende Aufgabe der Zuweisung mehrerer IP-Adressen an jedes Gerät im Netzwerk überflüssig macht. Es dauert möglicherweise nur eine Minute, aber wenn Sie Hunderte von Netzwerkgeräten konfigurieren, wird es wirklich lästig.