Was ist der Remote Port?

Was ist der Remote Port?

Mit dem „Remote Desktop Protocol“ (RDP) könnt ihr auf fremde Windows-PCs zugreifen, die sich nicht im selben Netzwerk befinden, und sie steuern. Damit das funktioniert, muss der entsprechende Port im Router freigeschaltet werden.

Was bedeutet Remotedesktop Connection?

Remote-Desktop (vom Englischen für „entfernter Schreibtisch“ oder Fernsteuerung) bezeichnet den Fernzugriff auf den Desktop eines Computers. Dabei werden Anwendungsprogramme auf einem Computer (Server) ausgeführt und auf einem anderen Computer (Client) dargestellt und bedient.

Wie geht Remotedesktop?

Dabei werden Anwendungsprogramme auf einem Computer (Server) ausgeführt und auf einem anderen Computer (Client) dargestellt und bedient. Im Gegensatz zum Screen-Sharing muss sich kein Benutzer am Server lokal anmelden. Eine Remote-Desktop-Sitzung läuft unabhängig von einer anderen eventuell laufenden Sitzung.

Was ist das RDP-Referenzmodell?

Im TCP/IP-Referenzmodell arbeitet RDP auf der Anwendungsebene. Als Transportprotokoll kommt üblicherweise TCP (Transmission Control Protocol) mit dem TCP- Port 3389 zum Einsatz. Aber auch das verbindungslos arbeitende UDP (User Datagram Protocol) mit dem UDP-Port 3389 kann genutzt werden.

Wie kann die Verwendung von UDP unterstützt werden?

Die Verwendung des UDP-Protokolls muss sowohl vom Client als auch vom Server unterstützt werden, andernfalls erfolgt die Verbindung über TCP. Mit der folgenden Einstellung kann UDP auf dem Remotedesktopverbindungs-Client deaktiviert werden. Die Einstellung kann nicht über die Benutzeroberfläche konfiguriert werden.

Was ist die Abkürzung UDP?

UDP ist die Abkürzung von „ User Datagram Protocol “ ein ist ein Netzwerkprotokoll, das zur Transportschicht der Internetprotokollfamilie gehört. Bei der RDP-Verbindungsherstellung handelt der Remote-PC oder Server zusammen mit dem RDP-Client das beste Netzwerkprotokoll aus und dieses ist laut Microsoft immer UDP.

Was gilt bei der Wahl zwischen TCP und UDP?

Bei der Wahl zwischen TCP und UDP gilt es folgende Regel zu beachten: Wenn die Daten 1:1 so ankommen sollen, wie sie versendet wurden und dabei kleine Verzögerungen keine Rolle spielen, sollte TCP zum Einsatz kommen.

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