Was ist ein XP?
XP steht für „experience“ beziehungsweise für „experience points“, also auf Deutsch „Erfahrung“ oder „Erfahrungspunkte“. Wofür brauche ich Erfahrungspunkte? In Computer-Rollenspielen illustriert Erfahrung die Stufe oder das Level einer Figur. Das heißt: je höher die Erfahrung, desto mächtiger die Figur.
Für was steht XP bei Spielen?
Sie können Erfolge und Erfahrungspunkte (XP) sammeln, die Ihre Leistung in einem Spiel repräsentieren. Wenn Sie einen Erfolg erzielt haben, erscheint auf dem Bildschirm ein Pop-up und Sie sehen, was Sie freigeschaltet haben. Je schwieriger es ist, zum Erfolg zu gelangen, desto mehr XP erhalten Sie.
Welche Version ist Windows XP?
Microsoft Windows XP
Windows XP | |
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Lizenz(en) | Microsoft EULA (Closed Source) |
Erstveröff. | 25. Oktober 2001 |
Akt. Version | 5.1 Build 2600.5512 (SP 3) (XP Professional x64: Version 5.2) (6. Mai 2008) |
Abstammung | Windows NT |
Was ist der Nachfolger von Windows 2000?
Es basiert auf dem Windows-NT – Kernel und ist der technische Nachfolger von Windows 2000 und der Vorgänger von Windows Vista. Das interne Versionskürzel lautet Windows NT 5.1 und der interne Codename in der Entwicklungsphase war Whistler. Windows XP kam am 25. Oktober 2001 auf den Markt.
Was ist das Betriebssystem Windows XP?
Windows XP („eXPerience“, englisch für Erlebnis, Erfahrung) ist ein Betriebssystem von Microsoft. Es basiert auf dem Windows-NT – Kernel und ist der technische Nachfolger von Windows 2000 und der Vorgänger von Windows Vista. Das interne Versionskürzel lautet Windows NT 5.1 und der interne Codename in der Entwicklungsphase war Whistler.
Was ist mit Windows XP zu tun?
Mit Windows XP wollte Microsoft die Benutzerfreundlichkeit des Betriebssystems erhöhen. Im Gegensatz zu älteren Heimanwender-Betriebssystemen von Microsoft basiert Windows XP auf einem Windows-NT-Kernel. Dieser Wechsel sollte für eine verbesserte Stabilität sorgen. Zudem wurde Augenmerk auf die Verbesserung der Sicherheit gelegt.
Was ist eine kompatibilitätsoption für Windows XP?
Windows XP enthält auch Kompatibilitätsoptionen für Anwendungen, die für ältere Windowsversionen geschrieben wurden. Diese Funktion wurde zwar bereits mit dem Service Pack 2 unter Windows 2000 eingeführt, muss dort nach der Service-Pack-Installation aber erst im System registriert werden und steht nur Administratoren zur Verfügung.