Was war die erste Hochgeschwindigkeitsstrecke in Deutschland?

Was war die erste Hochgeschwindigkeitsstrecke in Deutschland?

Die Neubaustrecken sollten dabei für eine Höchstgeschwindigkeit von 300 km/h konzipiert werden. 1973 begann mit dem ersten Spatenstich für die Neubaustrecke Hannover–Würzburg der Bau der ersten Hochgeschwindigkeitsstrecke in Deutschland und der ersten Fernverkehrsstrecke seit dem Zweiten Weltkrieg.

Was sind die Anforderungen an die Schnellfahrstrecken?

An die Schnellfahrstrecken werden hohe Anforderungen gestellt. Die Trassierung muss große Bogenradien vorsehen, gegebenenfalls mit ausgeprägten Überhöhungen, gegenüber konventionellen Strecken sind wegen der hohen Relativgeschwindigkeiten bei Zugbegegnungen vergrößerte Gleismittenabstände erforderlich.

Warum gibt es Laserdrucker für Großunternehmen?

Seit Anfang der 80er Jahre gibt es Laserdrucker, die ursprünglich für Großunternehmen entwickelt wurden und heute aufgrund der sinkenden Produktionskosten auch für den privaten Gebrauch leistbar geworden sind. Beim Laserdruck schreibt ein Laserstrahl die Druckvorlage auf eine Belichtungstrommel (Bildtrommel).

Was ist ein Kettendrucker?

Ein Kettendrucker wurde in den 70ern und 80ern im EDV-Bereich verwendet, stellt heute allerdings ein veraltetes Druckgerät dar. Beim Kettendrucker wird eine schnell rotierende Kette mit aufgebrachten Drucktypen über ein Farbband geführt. Das Farbband hat meistens die Form eines Farbtuches, um den hohen mechanischen Belastungen gerecht zu werden.

Wie entsteht der Lärm auf Hochgeschwindigkeitszügen?

Der Lärm entsteht nicht nur im Zusammenspiel von Rad und Schiene, sondern auch am Stromabnehmer. Für Hochgeschwindigkeitszüge werden aerodynamisch optimierte Pantographen entworfen und eingesetzt. In Japan sind die Umweltschutzauflagen so streng, dass über eine lange Zeit hinweg die Züge nur mit 270 km/h fahren durften.

Wie viel kostet eine Hochgeschwindigkeitsstrecke in Europa?

Die Baukosten je Kilometer Hochgeschwindigkeitsstrecke liegen nach Angaben des Internationalen Eisenbahnverbandes in Europa zwischen 12 und 30 Millionen Euro. Die Instandhaltungskosten werden mit rund 70 000 Euro je Kilometer und Jahr angegeben.

Was sind die Vorschriften für die Hochgeschwindigkeitszüge in Japan?

Für Hochgeschwindigkeitszüge werden aerodynamisch optimierte Pantographen entworfen und eingesetzt. In Japan sind die Umweltschutzauflagen so streng, dass über eine lange Zeit hinweg die Züge nur mit 270 km/h fahren durften. Erst mit der Serie 500 waren 300 Stundenkilometer im Plandienst erlaubt.

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