Welche Medien gab es 1950?

Welche Medien gab es 1950?

Neben leichter Unterhaltungsmusik, Volksmusik und klassischer Musik sendeten die meisten Rundfunksender zu über 40% Wortbeiträge, worunter auch Hörspiele, politische Diskussionen, Show-Abende und Sportberichterstattungen fielen.

Welche Medien gab es 1930?

Vier Medientypen sind verbreitet: Bücher, Zeitungen, Zeitschri en, Briefe. Nur wenige gebildete Menschen nutzen Medien. Die erste Unterhaltungssendung im Radio geht auf Sendung. Gerät und Lizenzgebühr können sich nur wenige Menschen leisten.

Welche Medien gab es in den 60er Jahren?

In der tagesaktuellen Berichterstattung gab es Formulierungsvorgaben. Ein „heißer Draht“ bestand zwischen der „Aktuellen Kamera“, der Nachrichtensendung des DDR-Fernsehens, und dem ZK-Sekretär für Agitation und Propaganda. Diese klaren Vorgaben und der Vorzensur-Filter wurden ergänzt durch eine Nachzensur.

Wie war das Leben in 1950?

Extreme Raumnot angesichts kriegszerstörter Schulgebäude und Lehrermangel kennzeichneten die Situation um 1950. Ein Zwei-, Drei- oder sogar Vierschichtbetrieb war nicht selten. Durch großzügige Neubauprogramme und vermehrte Einstellungen von Lehrpersonen konnte die Situation rasch verbessert werden.

Welche Medien gab es im 19 Jahrhundert?

Jahrhundert gibt einen Überblick zu sechs Themenbereichen mit folgenden Ereignispunkten | Zeitungen und Gedrucktes: Zeitung – Buch – Zensur – Illustrierte – Litfaßsäule – Pressefreiheit – Bücherverbrennung – Spiegel-Affäre – E-Books/Online-Journalismus | Kommunikation: Brief – Telegrafie – Seekabel – Postkarte – …

Was war der populärste Kinospielfilm der 50er Jahre?

Der mit Abstand populärste Kinospielfilm in der Bundesrepublik der 50er Jahre war denn auch »Grün ist die Heide« (1951): Bis 1959 sahen 19 Mio. Besucher die Förstergeschichte mit Sonja Ziemann und Rudolf Prack in den Hauptrollen.

Wie veränderte sich die Medienlandschaft in der Bundesrepublik?

April 1963 veränderte sich die Medienlandschaft in der Bundesrepublik. Ursprünglich hatte sich die Regierung Adenauer einen zweiten öffentlich-rechtlichen Sender gewünscht, der dem Bund unterstellt sein sollte.

Wie wurde die Fernsehlandschaft in der DDR erweitert?

1960 wurde die Medienlandschaft um ein zweites Programm erweitert. Bis Ende der 1960er Jahre wurde auch in der DDR das Fernsehen zur beliebtesten Freizeitbeschäftigung. Mit einer täglichen Sendedauer von durchschnittlich zwölf Stunden und rund vier Millionen Empfangsgeräten war das Fernsehen nun Massenmedium.

Wie wurde das Fernsehangebot in den 1960er Jahren ausgebaut?

In den 1960er Jahren wurde das Programmangebot sowohl im Osten als auch im Westen erweitert und variiert. Regional- und Werbeprogramme wurden ausgebaut, später dann Fernsehserien aus amerikanischen Archiven (zum Beispiel „Fury“ oder „Am Fuß der blauen Berge“) eingekauft.

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