Was sind Objekte in der objektorientierten Programmierung?

Was sind Objekte in der objektorientierten Programmierung?

In der objektorientierten Programmierung ist ein Objekt ein konkretes Exemplar („Instanz“), das gemäß einem bestimmten „Bauplan“ „gefertigt“ wurde (Bauplan: ein Datentyp oder eine Klasse; Klassen werden auch „Objekttyp“ genannt). Ein Objekt wird während der Laufzeit erzeugt (Instanziierung), d.

Wie funktioniert die OOP-Programmierung?

Somit befindet sich das Objekt immer in einem wohldefinierten, selbstkontrollierten Zustand. Man fasst in der OOP-Programmierung also Daten und Funktionen zu Objekten zusammen. Diese Objekte können auf vielfältige Weise miteinander in Verbindung stehen, indem sie gegenseitig ihre Methoden aufrufen oder ein Objekt andere Objekte enthält.

Wie fasst man eine OOP-Programmierung zusammen?

Man fasst in der OOP-Programmierung also Daten und Funktionen zu Objekten zusammen. Diese Objekte können auf vielfältige Weise miteinander in Verbindung stehen, indem sie gegenseitig ihre Methoden aufrufen oder ein Objekt andere Objekte enthält. So bilden die Objekte einer Software ein sehr flexibles Gesamtsystem.

Was war die Geschichte der objektorientierten Programmierung?

Kurze Geschichte der objektorientierten Programmierung Der Gedanke von Objekten im Sinne der objektorientierten Programmierung kam das erste Mal am MIT in den späten 1950er Jahren auf – hier bezeichnete der Begriff identifizierbare Entitäten mit Attributen. Die ersten Sprachen, die den Ansatz umsetzen waren Simula 67 und Smalltalk.

Welche Programmiersprache unterstützt die objektorientierte Programmierung?

Programmiersprachen für objektorientierte Programmierung Nicht jede Programmiersprache unterstützt die objektorientierte Programmierung. C und Pascal sind beispielsweise rein prozedural. Andere Sprachen wie C++ oder Object Pascal erlauben OOP, erzwingen sie aber nicht.

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