Wie heißt das Loch in der CD?
Eine CD-ROM besteht aus einem Kunststoffträgermaterial mit Aluminiumbeschichtung. Die digitale Information wird auf einer spiralförmigen Spur aufgebracht. Es werden stellenweise Vertiefungen in die Beschichtung gepresst, sogenannte Pits (engl. pit = Grube).
Wie funktioniert ein CD Player Kinder?
Anschlüsse: Viele CD-Player für Kinder besitzen noch AUX- und USB-Anschlüsse. Einzelne CD-Player können zudem bereits über Bluetooth mit dem Smartphone verbunden werden. Sonderfunktionen: Neben dem Abspielen von Musik hinaus haben viele CD-Player für Kinder noch weitere Funktionen wie Mikrofone oder Lichteffekte.
Was ist ein kleines Loch unterhalb der Schublade?
In der Regel besitzt jedes CD- oder DVD-Laufwerk ein kleines Loch unterhalb der Schublade. Dieses hat einen Durchmesser von circa zwei Millimetern. Haben Sie dieses Loch lokalisiert, so ist es Ihnen möglich, mit diesem kleinen Loch die Notentriegelung der Schublade zu betätigen.
Wie sind die Informationen der CD angeordnet?
Die Informationen der CD, das sogenannte „Programm“, sind auf einer spiralförmig nach außen verlaufenden Spur angeordnet; sie belegen maximal 85 % der CD-Gesamtfläche. Der Programmbereich reflektiert Licht mit deutlichen Farberscheinungen wegen seiner Mikrostruktur, den Pits.
Wie müssen die Nutzdaten auf der CD kodiert werden?
Zur Aufzeichnung der Nutzdaten auf der CD müssen diese mit einer passenden Kanalkodierung (genauer: Leitungskodierung) kodiert werden, die den Eigenheiten des Speichermediums (hier also der optischen Abtastung und der Form und Größe der Pits) Rechnung tragen muss.
Was verwendet man bei der Herstellung von CD-ROMs und deren Derivaten?
Bei der Herstellung von CD-ROMs und deren Derivaten sind Patente von Philips und Sony zu beachten. Als Trägermedium verwendet man hier nur eine Kunststoffscheibe (aus Polycarbonat) mit einem Durchmesser von 12 cm und einer Stärke von 1,2 mm. Auf dieser Scheibe befindet sich, analog zur Schallplatte, eine spiralförmig verlaufende Datenspur.