Wie warm darf Kuhlmittel werden?

Wie warm darf Kühlmittel werden?

Im Kühler wird die Kühlflüssigkeit durch Fahrtwind und Lüfter wieder so abgekühlt, dass der Motor möglichst im Bereich der optimalen Betriebstemperatur – das sind etwa 80 Grad Celsius – arbeiten kann.

Warum kocht das Wasser im Kühler nicht bei 100 Grad?

Eine Frage des Luftdrucks. Es ist in der Tat der atmosphärische Druck, der bewirkt, bei welcher Temperatur Wasser kocht, denn der Luftdruck „drückt“ auf den Dampf. Mit zunehmender Höhe sinkt der Luftdruck, und dies bedeutet, dass der Siedepunkt für Wasser pro 300 Höhenmeter um jeweils ein Grad Celsius tiefer liegt.

Wie ist der Kühlmittelbehälter erkennbar?

Im Motorraum ist der meist weiße oder transparente Kühlmittelbehälter am Warnsymbol „Vorsicht Verbrühungsgefahr“ erkennbar. An der Seite sind die Markierungen „Max“ und „Min“ für Maximum und Minimum zu sehen.

Wie ist der Kühlmittelstand im Motorraum erkennbar?

Im Motorraum ist der meist weiße oder transparente Kühlmittelbehälter am Warnsymbol „Vorsicht Verbrühungsgefahr“ erkennbar. An der Seite sind die Markierungen „Max“ und „Min“ für Maximum und Minimum zu sehen. Ist der Motor noch kalt, sollte der Kühlmittelstand zwischen beiden Markierungen liegen.

Wie ist das richtige Mischungsverhältnis mit dem Kühlmittel eingestellt?

Das richtige Mischungsverhältnis mit dem vorgeschriebenen Kühlmittel kann später eingestellt werden. Dafür gibt es Konzentrate, die eins zu eins mit möglichst reinem und kalkarmem Wasser zu vermischen sind. Im Fachhandel gibt es zudem Fertigmischungen, die schon ausreichend Wasser enthalten.

Wie sollte die Kühlflüssigkeit nachgefüllt werden?

Die Kühlflüssigkeit sollte nur bei kaltem oder nicht warm gelaufenem Motor kontrolliert und nachgefüllt werden. Denn bei warmem Motor steht das System unter Druck und das Öffnen des Deckels kann schwere Verletzungen oder Verbrühungen nach sich ziehen.

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