Wie kann ich deine Sorgen bekaempfen?

Wie kann ich deine Sorgen bekämpfen?

Dazu musst du deine Sorgen nicht mit Willenskraft bekämpfen (hast du bestimmt schonmal ohne Erfolg probiert), noch musst du positiv denken. Ein simples Verständnis über Sorgen, Grübeln und Gedanken an sich reicht aus, um ihnen die Macht über dich zu entziehen. Dieses Verständnis teile ich in diesem Artikel mit dir.

Was sind die Folgen von Sorgen?

Die Auswirkungen von Sorgen Die Folge unserer Sorgen ist, dass wir durch unser Kopfkino unseren Körper in Angst und Panik versetzen und uns seelisch beunruhigen. Unsere Muskeln spannen sich an, Atmung und Herzschlag werden beschleunigt, unser Stoffwechsel verändert sich.

Warum sich ständig Sorgen machen?

Sich ständig Sorgen zu machen führt nachweislich zu einer Menge psychischer Probleme wie Angst, Depression und sogar körperlichen Krankheiten. Dabei ist unsere Intention dahinter nobel: Wir wollen, dass es uns gut geht, dass wir gesund sind und dass es unseren Liebsten genauso gut geht.

Warum machen sich die deutschen am meisten Sorgen?

Eine repräsentative Allensbach-Umfrage hat ermittelt, worüber sich die Deutschen am meisten Sorgen machen. Ergebnis: Die Menschen machen sich Sorgen, dass… einem geliebten Menschen etwas zustößt. (68%) sie selbst schwer erkranken. (54%)

Warum sind unsere Sorgen schädlich?

Wenn wir übertreiben und uns einreden, etwas ganz Schlimmes werde passieren, was sich dann als Kleinigkeit herausstellt, sind unsere Sorgen ebenfalls schädlich. Viele Menschen haben es sich zur Gewohnheit gemacht, wenn sie keine Kontrolle über eine Situation haben, sich dann zumindest zu sorgen.

Die Folgen sind Anspannungen, schnelle Atmung, Konzentrationsprobleme, Herzrasen und Einschlafschwierigkeiten. Unser Gehirn kann nämlich leider nicht unterscheiden, ob wir es uns etwas nur ausdenken oder es tatsächlich erleben. Deswegen führen Sorgen mitunter zu heftigen körperlichen Reaktionen. Heißt das, dass alle Sorgen schlecht sind?

Wie kann der Husten auftreten?

Der Husten selbst kann in unterschiedlicher Form (trockener Reizhusten, Husten mit Sekretauswurf) und Intensität auftreten und auch nach der Hustenattacke ist das Befinden durchaus unterschiedlich: Manche fühlen sich dann erleichtert, während andere danach ein wundes Gefühl im Hals haben, das noch einige Zeit anhält.

Wann sollte das morgendliche Husten abgeklärt werden?

Das morgendliche Husten sollte dringend ärztlich abgeklärt werden, wenn es wiederholt auftritt oder weitere Beschwerden wie zum Beispiel Fieber, Halsschmerzen, Kopfschmerzen, Atemnot oder Brustschmerzen hinzukommen.

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