Wie viel wissen kann das Gehirn speichern?
Dafür sind die einzelnen Bytes stärker miteinander verknüpft und können sich selbstständig starten. Schätze, dass das menschliche Gehirn bis zu 300 Gigabytes im Verlaufe des Lebens speichern kann. Meines Wissens nach hat das Gehirn eine Speicherkapazität von ca. 1,4 Petabyte.
Ist der Kopf irgendwann voll?
Das Gehirn sei keine Festplatte, die irgendwann voll sei. Ins Gehirn passe umso mehr rein, desto mehr schon drin sei. Alles, was in den Computer „ausgelagert“ werde, schade dem Hirnvermögen, weil es dann weder benutzt noch trainiert werde.
Kann man das menschliche Gehirn mit einem Computer vergleichen?
Kann man das menschliche Gehirn mit einem Computer vergleichen? Oder ist das menschliche Gehirn ein Computer? Klar ist jedenfalls, dass heutige PCs, Laptops oder Smartphones mit der Arbeitsweise und den Fähigkeiten des menschlichen Gehirns nicht mithalten können.
Was ist das menschliche Gehirn?
Das menschliche Gehirn ist ein wahres Wunderwerk der Natur. Dieses komplexe Organ befähigt den Homo Sapiens zu bemerkenswerten Denkleistungen. So wundert es nicht, dass Computer gebaut werden, die mit ihrer künstlichen Intelligenz dem Denken des Menschen nahe kommen sollen. Es gibt jedoch einen entscheidenden Unterschied.
Ist das Gehirn fähig für neue Verbindungen zu schaffen?
Zudem ist das Gehirn fähig, seine eigene Kapazität zu erweitern und falls notwendig, einfach neue Verbindungen zwischen den Neuronen zu schaffen. Eine derart funktionierende Festplatte eines Computers würde, je länger sie im Einsatz ist, stetig mehr Speicherkapazität aufweisen.
Wie verbessern Computer die Funktionsweise des Gehirns?
Doch um die Computer zu verbessern, versuchen Forscher heute, einzelne Aspekte der Funktionsweise des Gehirns im Rechner nachzubauen. Etwa in Form künstlicher neuronaler Netze. Das sind Programme, die im Computer ablaufen und deren Struktur der Verknüpfung der Neuronen des Gehirns abgeschaut ist.