Warum ist Datenmodellierung wichtig?
Datenmodellierung ist ein wichtiger Schritt hin zur Entwicklung eines Data Warehouse und der Realisierung von Big Data. Das Modell der Daten soll durch die Vereinfachungen und die Reduzierung auf Fakten erreichen, eine komplexe Realität datentechnisch korrekt und dennoch übersichtlich und verständlich abzubilden.
Welches Ziel hat die Datenmodellierung?
Hauptziel ist die eindeutige Definition und Spezifikation der in einem Informationssystem zu verwaltenden Objekte, ihrer für die Informationszwecke erforderlichen Attribute und der Zusammenhänge zwischen den Informationsobjekten, um so einen Überblick über die Datensicht des Informationssystems erhalten zu können.
Welche Datenmodelle?
Hierarchisches Datenmodell (XML) Netzwerk-Datenmodell. Objektorientiertes Datenmodell. Relationales Datenmodell.
Was ist Datenmodellierung in der Softwareentwicklung?
Die Datenmodellierung, als wesentliche Teildisziplin der Softwareentwicklung, verläuft über unterschiedliche Projektphasen. Die Aktivitäten sind prozessual angelegt, d. h., es gibt jeweils Ziele/Zwecke, Tätigkeiten und Ergebnisse, die, aufeinander aufbauend, über Zwischen- zu letztlich finalen Ergebnissen führen.
Was sind die Datenmodelle?
Datenmodelle und die zu deren Erstellung durchgeführten Aktivitäten (Datenmodellierung) dazu, die Struktur für die in den Systemen zu verarbeitenden (im Besonderen für die zu speichernden) Daten zu finden und festzulegen.“ (Wikipedia -> Datenmodell) Es geht also darum, Informationsstrukturen zu modellieren, um dann darauf basierend die
Welche Daten werden in der Datenmodellierung eingesetzt?
In der Datenmodellierung werden im Allgemeinen nur Daten einbezogen, die zum fachlich-inhaltlichen Zweck der Systeme gehören, nicht jedoch jene, die im engeren Sinn zur Software zählen, z. B. Konfigurationsdaten, Parameterdaten. Letztere werden, als Voraussetzung für den technischen Betrieb,…
Was ist das konzeptionelle Datenmodell?
Das Hauptziel des konzeptionellen Modells besteht darin, die Entitäten, ihre Attribute und ihre Beziehungen festzulegen. Das logische Datenmodell definiert die Struktur der Datenelemente und legt die Beziehungen zwischen ihnen fest. Ein Physical Data Model beschreibt die datenbankspezifische Implementierung des Datenmodells.