Was bedeuten die Angaben auf den Typenschildern?

Was bedeuten die Angaben auf den Typenschildern?

In der Regel finden sich auf dem Typenschild der Hersteller, der Bautyp bzw. die Ausführung, die wichtigsten Leistungsdaten und das Baujahr, in vielen Fällen auch eine Seriennummer oder eine Bestellnummer, in manchen Fällen sogar eine Person, die das Objekt hauptverantwortlich fertigte oder es endprüfte.

Was ist der Servicefaktor?

Der Servicefaktor „sf“ stellt das Verhältnis zwischen dem max. zulässigen Drehmoment des Getriebes und dem Antriebsmoment des Motors multipliziert mit dem Untersetzungs- verhältnis des Getriebes dar.

Was muss auf einem CE Schild stehen?

Typenschilder für Maschinen

  • Bezeichnung der Maschine.
  • CE-Kennzeichnung.
  • Typen- oder Baureihenbezeichnung.
  • Falls anwendbar: Seriennummer.
  • Baujahr (entspricht dem Jahr, in dem der Herstellungsprozess abgeschlossen wurde)
  • Firmenname und vollständige Adresse (Postanschrift) des Herstellers, ggf. seines EU-Bevollmächtigten.

Wie hoch ist der Wirkungsgrad eines Elektromotors?

Der Elektromotor hat schon heute einen Wirkungsgrad von bis zu 85 Prozent. Den Elektromotor gibt es seit mehr als 150 Jahren und inzwischen in vielfältigsten Bauarten.

Wie steigt die Stromaufnahme eines Elektromotors an?

Beispielsweise steigt die Stromaufnahme eines Elektromotors bei Belastung an. Sowohl das belastende Gerät als auch die entnommene Leistung kann als Last bezeichnet werden. In der Energietechnik wird der Begriff Last weiter verallgemeinert: Er wird auch für die Entnahme von Energie in nicht mechanischer Form, z.

Was ist der Ladestrom für ein elektrisches Fahrzeug?

Ladestrom. Um den Akku eines Elektrofahrzeugs aufzuladen, ist Ladestrom nötig. Den erhält das E-Auto entweder an einer Stromtankstelle oder an der heimischen Steckdose. Da die Batterie eines elektrischen Fahrzeuges zum Laden Gleichstrom benötigt, muss grundsätzlich eine Umwandlung des Wechselstroms aus dem Netz erfolgen.

Welche Definitionen verstehen sich unter dem Ladestrom?

Allgemeine Definitionen verstehen unter dem Ladestrom schlichtweg den Strom zum Aufladen der Batterie. Die Ladezeit ist der Quotient aus der Akkukapazität und dem Ladestrom. Nach dem Umstellen der einzelnen Faktoren ergibt sich damit die folgende Gleichung: Welchen Ladestrom liefern E-Tankstellen?

Wie viel kWh braucht man für ein Elektroauto?

Mit dem Wert von 12 kWh pro 100 km ist der Kona Elektro das zweitsparsamste Elektroauto, das wir bisher gefahren haben — gleich hinter dem BMW i3 REx mit Range Extender, der nur 11,4 kWh brauchte. Der Renault Zoe 41 kWh lag bei 12,7 kWh und der neue Nissan Leaf 40 kWh bei 13,1 kWh.

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