Wie viele Arten von Glühbirnen gibt es?
Lampen* für den Hausgebrauch (Glühbirnen, Leuchtstofflampen, Spotlampen etc.) lassen sich grob in vier Kategorien gliedern: LED-Lampen, Leuchtstofflampen, Halogenglühlampen (schrittweise vom Markt genommen) und klassische Glühlampen (bereits fast vollständig aus dem Handel genommen).
Was gibt es für Birnenfassungen?
Sockel E27. Beim E27-Schraubgewinde handelt es sich um das klassische „Glühbirnengewinde“.
Was bedeutet im bei Leuchtmittel?
Anhand der Lumen-Angabe können die Verbraucher einschätzen, wie hell eine Lampe ist: Je höher der Lumen-Wert ist, desto mehr Licht gibt eine Lampe pro Zeiteinheit ab. Unterschiedliche Leuchtmittel wie Glühlampen, Energiesparlampen und LED-Leuchten erzeugen pro Watt einen ganz unterschiedlich starken Lichtstrom.
Was sind die wichtigsten Teile einer Glühlampen?
Glühlampen 1 Aufbau und Wirkungsweise. Die wichtigsten Teile einer Glühlampe sind ein Glühdraht ( Glühwendel) mit einer Stromzuführung, der Sockel zum Anschluss an das Stromnetz über eine Fassung und der Glaskolben (Bild 2 Historische Entwicklung. 3 Wirkungsgrad und Lebensdauer. 4 Bauformen von Glühlampen.
Welche Nachteile haben moderne Glühlampen?
Einen entscheidenden Nachteil haben aber auch moderne Glühlampen: Ihr Wirkungsgrad ist mit ca. 5 % sehr niedrig. Von der zugeführten elektrischen Energie werden also nur 5 % in Licht und die restlichen 95 % in meist unerwünschte Wärme umgewandelt.
Was ist der Wirkungsgrad von Glühlampen?
Wirkungsgrad und Lebensdauer. Einen entscheidenden Nachteil haben aber auch moderne Glühlampen: Ihr Wirkungsgrad ist mit ca. 5 % sehr niedrig. Von der zugeführten elektrischen Energie werden also nur 5 % in Licht und die restlichen 95 % in meist unerwünschte Wärme umgewandelt.
Wie wurden die ersten Glühlampen entwickelt?
Die ersten Glühlampen wurden von dem Deutschen HEINRICH GOEBEL (1818-1893) um 1854, dem Russen ALEXANDER LODYGIN (1847-1923) und dem amerikanischen Erfinder THOMAS ALVA EDISON (1847-1931) entwickelt. Genutzt wurden zunächst Kohlefäden aus Holz- und Pflanzenfasern, die aber nicht sehr haltbar waren.