Warum Asynchronmotor?

Warum Asynchronmotor?

Als Vorteile der Asynchronmaschine nennen Techniker immer wieder ihren einfachen und robusten Aufbau, die große Betriebssicherheit und den geringen Aufwand für Wartung und Pflege. Der Asynchronmotor kann relativ leicht und kostengünstig hergestellt werden und ist daher gerade für große Stückzahlen optimal geeignet.

Was bedeutet asynchron Motor?

Ein Asynchronmotor besitzt einen passiven Läufer, welcher entweder ständig (Kurzschluss- oder Käfigläufer) oder temporär (siehe Schleifringläufer) kurzgeschlossen wird. Er wird mit bis zu mehreren Megawatt Leistung hergestellt und am häufigsten als Standard-Drehstrommotor in industriellen Anwendungen verwendet.

Wie funktioniert ein Drehstrom Synchronmotor?

Das ist ein Kurzschlusskäfig im Läufer, durch den der Motor als Drehstrom-Asynchronmaschine bis zur Synchrondrehzahl anläuft. Erreicht der Läufer annähernd die Synchrondrehzahl, wird der Erregerstrom der Läuferwicklung eingeschaltet, damit der Rotor in das rotierende Statordrehfeld hineingezogen wird.

Was sind die Arten von Reluktanzmotoren?

Man unterscheidet im Wesentlichen vier Arten von Reluktanzmotoren: Der Synchron-Reluktanzmotor hat einen bewickelten mehrphasigen Stator (Ständer) wie eine Asynchronmaschine. Der Rotor (Läufer) ist aber nicht rund, sondern weist ausgeprägte Pole auf.

Welche Anwendungsgebiete gibt es für synchron laufende Reluktanzmotoren?

Ein weiteres Anwendungsgebiet für synchron laufende Reluktanzmotoren findet sich in der Textilindustrie zum synchronen Abspulen von Garn.

Welche Reluktanzmotoren eignen sich für den Betrieb in rauen Umgebungen?

Reluktanzmotoren eignen sich gut für mittelgroße Antriebe (Durchmesser von 100 bis 300 mm) mit geringen Einschaltzeiten. Durch ihren einfachen und robusten Aufbau (zum Beispiel keine Rotorwicklungen oder Magnete) eignen sie sich sehr gut für den Betrieb in rauen Umgebungen.

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