FAQ

Welche Wellenlaenge hat das Licht der Sonne?

Welche Wellenlänge hat das Licht der Sonne?

Sonnenlicht besteht aus einem Spektrum verschiedener Strahlenarten mit unterschiedlichen Wellenlängen. Sichtbares Licht hat eine Wellenlänge von 400 – 700 nm, das unsichtbare UV-Licht (ultraviolett) eine kürzere Wellenlänge (280 – 400 nm) und das unsichtbare Infrarotlicht eine längere Wellenlänge (700 nm – 1 mm).

Welche Anteile der Sonnenstrahlung erreicht die Erde?

Von den restlichen 235 W/m² werden 67 W/m² von Wasserdampf und anderen Teilchen in der Atmosphäre absorbiert und erwärmen sie direkt. Rund die Hälfte der Sonnenstrahlung, 168 W/m², erreicht die Erdoberfläche und wird von dieser absorbiert (->Erwärmung der Erdoberfläche).

Welches Licht gibt die Sonne ab?

Das Spektrum der elektromagnetischen Strahlung der Sonne hat ihr Maximum bei etwa 500 nm Wellenlänge (blau-grünes Licht), reicht aber von harter Röntgenstrahlung mit weniger als 0,1 nm bis zu langen Radiowellen.

Was ist eine Wellenlänge?

Tip: Einen Rechner zur Berechnung von Frequenz und Periodendauer finden Sie hier Die Wellenlänge bezeichnet die Länge einer Periode einer sich ausbreitenden Schwingung. Die Wellenlänge ist abhängig von der Frequenz und der Ausbreitungsgeschwindigkeit der Wellen.

Was ist die Wellenlänge in freiem Raum?

Die Wellenlänge ist abhängig von der Frequenz und der Ausbreitungsgeschwindigkeit der Wellen. Die folgende Tabelle zeigt die Ausbreitungsgeschwindigkeit verschiedener Wellen in unterschiedlichen Medien, wie sie oben im Rechner verwendet werden. elektrische Schwingung in freiem Raum v = 299792.458 km/s

Wie wird die Sonnenstrahlung gerechnet?

Meist nicht zur Sonnenstrahlung gerechnet wird die neben der elektromagnetischen Strahlung von der Sonne ebenfalls emittierte massebehaftete Teilchenstrahlung. Sie besteht aus den geladenen Teilchen des Sonnenwinds und den Neutrinos, die bei der Kernfusion im Innern der Sonne entstehen.

Wie verteilt sich die Sonnenstrahlung in den Tropen?

Fällt die Sonnenstrahlung schräg ein, verteilt sie sich über eine größere Erdoberfläche, die Bestrahlungsstärke sinkt. Dieser Effekt verläuft mit dem Sinus des Höhenwinkels. Der Einfluss der Jahreszeiten in den Tropen ist kaum merklich. Da der Sonnenstand dort am Mittag immer steil ist, herrscht ein Tageszeitenklima.

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