Wie funktioniert eine Lok?
Die Rohre werden heiß und erhitzen so das Wasser, bis es kocht und schließlich dampft. Der gesammelte Wasserdampf wird zu einem Zylinder geleitet. Und in diesem Zylinder werden unter dem Druck des Dampfes die Stangen hin- und hergeschoben, die an den Rädern befestigt sind. Die Lok bewegt sich.
Wie funktioniert eine Drehstromlok?
Drehstromantrieb mit Umrichter Mittels Leistungselektronik werden bei Frequenzumrichtern die Drehstrommotoren in der Lok angesteuert, wobei die elektrische Energie erst an Bord aus dem über die Fahrleitung zugeführten Gleichstrom oder Einphasen-Wechselstrom in Traktionsumrichtern in Drehstrom umgewandelt wird.
Wie funktioniert ein Tatzlagerantrieb?
Beim abgefederten Tatzlagerantrieb oder Schwebemotor ist die teilweise Abstützung der Motor-Getriebeeinheit über Tatzlager auf der Treibradsatzwelle abgefedert gestaltet. Die Tatzen stützen sich auf eine zwischengefügte Hohlwelle und diese über zwischengefügte Gummiringe an den Radscheiben ab.
Wie funktioniert elektrolok?
Elektrolokomotiven werden von über dem Gleis angeordneten Oberleitungen oder seltener über Stromschienen mit Energie versorgt, die von auf dem Dach oder bei Stromschienen seitlich am Laufwerk angeordneten Stromabnehmern auf das Fahrzeug übertragen wird. Dadurch können Elektrolokomotiven schneller beschleunigen bzw.
Wo werden hohlwellen eingesetzt?
Eine Hohlwelle wird statt einer Vollwelle dort eingesetzt, wo die Konstruktion eine Gewichtsreduzierung verlangt. Auch der Hohlraum im Inneren der Welle kann genutzt werden, etwa für weitere Achsen und Wellen oder die Durchleitung von Betriebsmitteln. Das Gesamtdrehmoment greift als Hebelkraft am Umfang der Welle an.
Was ist ein hohlwellenmotor?
Hohlwellenmotoren sind eine spezielle Art von Elektromotoren, die Hohlwellen aufweisen und auch als Durchgangswellen- oder Durchgangshohlwellenmotoren bezeichnet werden.