Was bedeutet die Ausgangsimpedanz?
Die Ausgangsimpedanz ist „niedrig“ (idealerweise Null). Aber was bedeutet das und warum ist das sinnvoll? Die Impedanz ist das Verhältnis zwischen Spannung und Strom. Es ist eine Kombination aus Widerstand (frequenzunabhängig, Widerstände) und Reaktanz (frequenzabhängig, Induktivitäten und Kondensatoren).
Was ist die Impedanz?
Die Impedanz unterscheidet sich vom normalen Gleichspannungswiderstand durch die Phasenverschiebung zwischen Strom und Spannung. Mit dem ohmschen Gesetz kann man bei einem rein ohmschen Verbraucher ausrechnen, wieviel Strom fließen wird, wenn man eine bestimmte Spannung anlegt.
Wie unterscheidet sich die Impedanz vom gleichspannungswiderstand?
Die Impedanz unterscheidet sich vom normalen Gleichspannungswiderstand durch die Phasenverschiebung zwischen Strom und Spannung. Der Strom steigt bei gleichbleibender Spannung. Der Wechselstrom eilt der Wechselspannung um 90° voraus. Je höher die Frequenz, desto höher wird der induktive Blindwiderstand X L.
Warum nennt man den frequenzabhängigen Widerstand?
Den frequenzabhängigen Widerstand nennt man Blindwiderstand, weil dieser dem Strom einen Widerstand entgegenstellt, aber durch die Phasenverschiebung keine echte Leistung umgesetzt wird. Blindwiderstände speichern Energie nur zwischen und geben sie (in einer zweiten Halbwelle) wieder an die Spannungsquelle zurück.
Die Impedanz ist das Verhältnis zwischen Spannung und Strom. Es ist eine Kombination aus Widerstand (frequenzunabhängig, Widerstände) und Reaktanz (frequenzabhängig, Induktivitäten und Kondensatoren). Um die Diskussion zu vereinfachen, nehmen wir einfach an, dass alle unsere Impedanzen rein resistiv sind, also Impedanz = Widerstand.
Wie kann ich die Ausgangsimpedanz des Operationsverstärkers berechnen?
Sie können dann die Ausgangsimpedanz des Operationsverstärkers wie folgt berechnen: 0A 0 A 50mA 50 m A 4.99V 4.99 V Sie werden feststellen, dass ich das Vorzeichen des Ergebnisses geändert habe. Es wird später Sinn machen, warum.
Wie hoch ist die Stromverstärkung der C-Version?
Falls erhältlich, empfiehlt sich die C-Version mit einer minimalen Stromverstärkung von 420. Ist die Kollektor-Emitter-Spannung niedriger als 5 V, reduziert dies die Stromverstärkung. Mehr Details dazu kann man aus Figure 1 selbst herleiten.
Ist der ideale Operationsverstärker symmetrisch?
Außerdem ist der ideale Operationsverstärker vollkommen symmetrisch. Gleiche Spannungen an den beiden Eingängen ergeben einen Ausgangsspannung U a von Null. Der Grund ist die Differenz U PN zwischen den Eingangsspannungen, die Null ist. Vorausgesetzt die Amplitude und Phasenlage sind gleich.
Welche Impedanz-Werte spielen im Hi-Fi-Bereich eine Rolle?
Im Hi-Fi-Bereich spielen besonders zwei Impedanz-Werte eine Rolle: zum einen der sog. Innenwiderstand (Ri, auch Ausgangsimpedanz Zi) des Verstärkers, zum anderen dessen Außenwiderstand (Ra, auch Eingangsimpedanz Za), der mit dem Lastwiderstand des Lautsprechers gleichzusetzen ist.
Was sind die Impedanzen von Lautsprechern?
Die meisten Lautsprecher haben bei tiefen Frequenzen ein Impedanzminimum. In Verbindung mit der hohen Energie der Bässe kommt es zu einer großen Belastung der Endstufe. Da eine Überhitzung zur Beschädigung der Bauteile führen kann, sind zu kleine Lautsprecherimpedanzen eher schlecht.
Was heißt Impedanz im Hi-Fi?
Vereinfacht spricht man auch vom Widerstand. Die Impedanz, angegeben in der Einheit Ohm (Ω), beschreibt das Verhältnis zwischen elektrischer Spannung und Stromfluss – fließt bei einer hohen Spannung dennoch wenig Strom, muss der Widerstand hoch sein. Im Hi-Fi-Bereich spielen besonders zwei Impedanz-Werte eine Rolle: zum einen der sog.