Wie weit geht die Strahlen der Infrarotheizungen?
Insbesondere bei einer Deckenmontage kann eine sehr gleichmäßige Erwärmung des Raumes erreicht werden, ebenso bei einer durchdachten Verteilung mehrerer Infrarotheizungen. Handelsübliche Infrarotheizungen haben eine Reichweite von 3 bis 4 Meter.
Was muss man bei einer Infrarotheizung beachten?
Achten Sie darauf, dass die Infrarotheizung nicht künstlich auf 70-85°C gedrosselt wird – die Abstrahlung ist dann nicht effizient genug. Haben Sie keine Angst: Die Oberfläche einer Infrarotheizung kann sich zwar auf über 95°C erwärmen, aufgrund der trockenen Hitze sind aber keine Verbrennungen möglich.
Warum keine Infrarotheizung?
Krebserregend ist eine Infrarotheizung aber nicht, es gibt also auch in diesem Punkt Entwarnung. Denn die Infrarot-C-Strahlen sind in keiner Weise mit den krebserregenden UV-Strahlen vergleichbar. Tatsächlich können alte Konvektionsheizungen zum Teil sogar gefährlicher sein, wenn sie etwa Asbest enthalten.
Was ist der Vorteil einer Infrarotheizung?
Schnelles Wärmegefühl: Dadurch, dass die Infrarotstrahlung nicht erst über die Raumluft erwärmt, sondern den Körper direkt, hat man ein schnelles Wärmegefühl. Der Körper speichert diese Wärme und trägt sie mit sich herum. Gesundes Raumklima: Beim Heizen mit Infrarotstrahlung entstehen keine Luftverwirbelungen.
Wie warm macht eine Infrarotheizung?
Die Heizungen zur Wandmontage erzeugen auf relativ großer Fläche eine gleichbleibende Temperatur von ungefähr 90 Grad Celsius. Dies reicht aus, um genügend Strahlung auf die Gegenstände und Menschen in der Umgebung zu projizieren, dass diese sich angenehm aufwärmen können.
Kann man Infrarotheizung anfassen?
Besteht Verbrennungsgefahr? heatness Infrarotheizungen erreichen eine Oberflächentemperatur bis zu 105°C. Wie durch den TÜV bestätigt wurde, besteht aber keine Verbrennungsgefahr, da man an der Oberfläche nicht kleben bleiben kann und eine kurze Berührung nicht ausreicht um sich zu verbrennen.