Was ist das RFID System?
Radio Frequency Identification (RFID) ist eine Technologie, die es mittels Funkwellen ermöglicht, Objekte automatisiert zu identifizieren. Der Transponder befindet sich direkt am zu identifizierenden Objekt, wohingegen der RFID-Reader die gespeicherten Daten des Transponders aus einiger Entfernung kontaktlos erfasst.
Welche RFID Systeme gibt es?
Die verschiedenen Arten von RFID-Systemen
- Niederfrequenz (LF) Der Niederfrequenzbereich deckt Frequenzen zwischen 30 KHz und 300 KHz ab.
- Hochfrequenz (HF)
- Ultrahochfrequenz (UHF)
- Aktive RFID-Systeme.
- Transponder.
- Beacons.
- Passive RFID-Systeme.
- Batteriegestützte passive (BAP) Systeme.
Welche 3 Komponenten braucht es damit eine RFID System funktioniert?
Ein RFID-System besteht normalerweise aus zwei Komponenten: einem Transponder (auch RFID-Tag oder RFID-Etikett * genannt) und. einem RFID-Lesegerät * (auch RFID-Reader genannt).
Wo wird RFID eingesetzt?
Im Bereich der Endkunden wird RFID zum zur Diebstahlssicherung oder als Warenetikett angewendet. Es gibt auch Elektronischen Artikelsicherungssysteme (EAS-Systeme) mit RFID Technologie. Werden z.B. alle Kleidungsstücke in einem Geschäft mit RFID versehen, kann der Transponder als Diebstahlsicherung genutzt werden.
Welche Daten werden bei RFID gespeichert?
RFID (Radio-Frequency Identification) ist der kontaktlose Datenaustausch zwischen einem RFID-Transponder und einem RFID-Schreib-/Lesegerät. Für die Datenübertragung baut das RFID-Schreib-/Lesegerät ein magnetisches oder elektromagnetisches Feld auf, welches den passiven RFID-Transponder mit Energie versorgt.
Wie funktioniert ein RFID Blocker?
So funktioniert ein RFID-Blocker Dazu baut ein Lesegerät ein elektromagnetisches Feld auf und überträgt so Energie auf den Chip, der keine eigene Stromversorgung benötigt. Wird der RFID-Blocker zusammen mit der Chipkarte aufbewahrt, sendet er ein Störsignal, sobald diese angefunkt wird.