Was bedeutet Thermographie?

Was bedeutet Thermographie?

Die Thermografie (auch Thermographie) ist ein bildgebendes Verfahren, das Temperaturverteilungen sichtbar macht.

Was bedeutet Emissionsgrad?

Jeder Körper, dessen Temperatur über dem absoluten Nullpunkt liegt, sendet Wärmestrahlung aus. Der Emissionsgrad eines Körpers gibt an, wieviel Strahlung er im Vergleich zu einem idealen Wärmestrahler, einem Schwarzen Körper, abgibt.

Welche physikalische Größe wird bei der Infrarot Thermografie gemessen?

Die Thermografie, auch Thermographie, ist ein bildgebendes Verfahren zur Anzeige der Oberflächentemperatur von Objekten. Dabei wird die Intensität der Infrarotstrahlung, die von einem Punkt ausgeht, als Maß für dessen Temperatur gedeutet.

Wie funktioniert eine Wärmebildkamera leicht erklärt?

Eine Wärmebildkamera erkennt und misst die Infrarotenergie von Gegenständen. Mithilfe einer mathematischen Berechnung erstellt der Prozessor der Kamera anhand der Signale der einzelnen Pixel eine farbige Darstellung von der Temperatur des Gegenstands. Jeder Temperaturwert ist einer bestimmten Farbe zugeordnet.

Wie funktioniert Thermografie?

Thermografie ist ein Verfahren, mit dem für den Menschen nicht sichtbare Infrarotstrahlung in ein sichtbares Bild umgewandelt wird. Im Gegensatz zur Fotografie werden also nicht die Wellen des sichtbaren Lichts erfasst, sondern vielmehr die Wärmestrahlung, die von jedem Objekt ausgeht.

Was sind die Einflussgrößen des Emissionsgrades?

Einflussgrößen des Emissionsgrades. Der Emissionsgrad eines Messobjektes ist maßgeblich vom Werkstoff bzw. von der Oberfläche des Werkstoffes abhängig. Nichtmetallische und nichttransparente Objekte sind üblicherweise gute Wärmestrahler mit einem Emissionsgrad > 80 %. Bei Metallen kann der Emissionsgrad zwischen 5 und 90 % variieren.

Wie viele Emissionsgrade kann man angeben?

Der Emissionsgrad kann Werte zwischen 0 und 1 annehmen. Je nachdem, ob die Frequenz- und Richtungsverteilung der Ausstrahlung berücksichtigt werden sollen, lassen sich vier verschiedene Emissionsgrade angeben.

Wie hoch ist der Emissionsgrad eines Messobjektes?

Der Emissionsgrad eines Messobjektes ist maßgeblich vom Werkstoff bzw. von der Oberfläche des Werkstoffes abhängig. Nichtmetallische und nichttransparente Objekte sind üblicherweise gute Wärmestrahler mit einem Emissionsgrad > 80 %. Bei Metallen kann der Emissionsgrad zwischen 5 und 90 % variieren.

Was ist der Emissionsgrad der Metalle?

Emissionsgradtabelle – Metalle. Der Emissionsgrad beschreibt die Fähigkeit der Oberfläche, Infrarotenergie abzustrahlen. Die abgestrahlte Energie zeigt die Temperatur des Messobjekts an. Der Emissionsgrad reicht von 0 (glänzender Spiegel) bis 1,0 (schwarzer Strahler).

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