Woher kommt das Geraeusch bei Elektromotoren?

Woher kommt das Geräusch bei Elektromotoren?

Im klassischen Stator eines Motors entstehen durch die magnetischen Wechselfelder Kräfte in radialer und tangentialer Richtung. Die räumlich und zeitlich schwankende magnetische Energiedichte erzeugt Pendel- und Rastmomente sowie Biegeverformungen. Diese führen zu Körperschallschwingungen und in Folge zu Luftschall.

Wie klingt ein Elektromotor?

Elektromotoren liefern diese Geräusche anders als Verbrennungsmotoren jedoch nicht. Bis zu 30 km/h fährt ein Elektroauto sogar so gut wie geräuschlos. Und auch im Stand ist – logischerweise – kein bekanntes Auspuffgeräusch vernehmbar.

Was ist der mechanische Abtrieb eines Elektromotors?

Der mechanische Abtrieb, der im einfachsten Fall als Welle ausgeführt ist, dreht sich und dient als Antrieb für Maschinen und Geräte. Das Funktionsprinzip eines Elektromotors beruht auf der magnetischen Wirkung des elektrischen Stromes. Der Vorläufer dieses Elektromotors wurde vor fast 200 Jahren erfunden.

Was ist das Funktionsprinzip eines Elektromotors?

Das Funktionsprinzip eines Elektromotors beruht auf der magnetischen Wirkung des elektrischen Stromes. Der Vorläufer dieses Elektromotors wurde vor fast 200 Jahren erfunden. Wer erfand den Elektromotor?

Wie werden Elektromotoren betrieben?

Bei größerem Leistungsbedarf, z.B. in der Industrie, bei der Produktion oder in elektrischen Maschinen, werden Elektromotoren nicht mit Wechselspannung, sondern mit Dreiphasen-Wechselstrom oder auch „Drehstrom“ betrieben.

Wie ist der Elektromotor erfunden worden?

Der Elektromotor ist nicht von einer Einzelperson erfunden worden. Vielmehr flossen die Entdeckungen und Erfindungen von vielen verschiedenen Personen in die Entwicklung des Elektromotors ein: 1820 entdeckte Hans Christian Ørsted, dass stromdurchflossene Leiter ein Magnetfeld aufbauen.

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