Wie funktioniert ein Linearregler?
Linearregler verwenden einen Leistungstransistor, der wie ein elektronisch variierbarer Widerstand arbeitet. Weicht die Ausgangsspannung vom Sollwert ab, wird die Differenz verstärkt und zum Leistungstransistor zurückgeführt (Regelkreis). Das verlängert die Betriebsdauer von batteriebetriebenen Geräten wie Laptops.
Wie funktioniert ein Step Down?
Die Ausgangsspannung von Step-down-Konvertern wird durch Tastung eines Transistors geregelt. Vom Konzept her besteht ist ein Abwärtskonverter aus einem elektronischen Schalter, realisiert durch einen Transistor, und einem magnetischem Widerstand, realisiert durch die Kombination einer Dioden und einer Spule.
Welche Vorteile hat ein analoger Schaltregler?
Die Vorteile eines Schaltreglers liegen in seinem hohen Wirkungsgrad, bei der Wandlung einer Spannung in eine andere. Wenn z.B eine Eingangsspannung von 12V in 5V gewandelt werden soll, dann wandelt der analoge Regler die überflüssigen 7V einfach in Wärme um.
Wie kann ein Schaltregler einen Wirkungsgrad erreichen?
Wenn z.B eine Eingangsspannung von 12V in 5V gewandelt werden soll, dann wandelt der analoge Regler die überflüssigen 7V einfach in Wärme um. Sein Wirkungsgrad ist somit in diesem Beispiel auf maximal 42% begrenzt. Ein Schaltregler kann einen Wirkungsgrad von 80%..90% erreichen.
Was gehört zu den Schaltreglern?
Zu den Schaltreglern gehören unter anderem: Abwärtswandler oder Tiefsetzsteller (engl. buck regulator/converter): Erzeugt am Ausgang eine niedrigere Gleichspannung als am Eingang. Aufwärtswandler oder Hochsetzsteller (engl. boost regulator/converter): Erzeugt am Ausgang eine höhere Gleichspannung als am Eingang.
Welche Topologien gibt es bei Schaltreglern?
Bei Schaltreglern unterscheidet man zwischen grundsätzlichen und erweiterten Topologien. Die Standard-Topologien kommen mit zwei Schaltern, einer Induktivität sowie zwei Kondensatoren aus. Hierzu zählen der ‚Buck‘-Regler, der ‚Boost‘-Regler sowie die invertierende ‚Buck-Boost‘-Topologie.