Wie funktioniert Doppler Radar?

Wie funktioniert Doppler Radar?

Das Doppler-Radar Radar dient der Messung von Geschwindigkeiten und ist eine Form des Dauerstrichradars (CW, engl. continuous wave), bei dem eine über die Zeit feste Frequenz ausgesendet wird. Das ausgesendete Signal wird an Zielen reflektiert, das reflektierte Signal wird wiederum vom Radar empfangen.

Welche Wellen nutzt man für Radargeräte?

Ein Radargerät ist ein Gerät, das elektromagnetische Wellen (MHz- bis GHz-Bereich; Mikrowellen) gebündelt als sogenanntes Primärsignal aussendet und die von Objekten reflektierten „Echos“ als Sekundärsignal empfängt und nach verschiedenen Kriterien auswertet. So können Informationen über die Objekte gewonnen werden.

Wo werden Radaranlagen eingesetzt?

In der Raumfahrt wird Radartechnik seit Mitte der 1990er vor allem zur Vermessung der Erde und anderer Planeten genutzt. Zur Erfassung von Wetterdaten werden zudem Wetterradare eingesetzt.

Wie hoch ist die Wellen-Karte?

Die Wellen-Karte zeigt live den Wellengang rund um die Erde. Dabei wird die Höhe der Wellen in Metern gemessen. Der Wert wird hier zwischen 0 und 9m angegeben. Während die blauen Stellen niedrige Wellen aufweisen, liegen in den roten Regionen schon Wellen über 6 vor und in den hellroten Regionen sogar über 9 Meter.

Wie hoch ist die Dämpfung im Radarband?

In dem Frequenzband von 2 bis 4 GHz ist die atmosphärische Dämpfung etwas höher als im D- Band. Radargeräte benötigen hier eine wesentlich höhere Sendeleistung, um große Reichweiten zu erzielen. Als Beispiel sei das militärische Medium Power Radar (MPR) mit bis zu 20 MW Impulsleistung genannt.

Wie weit waren die Entfernungsmessungen für das Radar?

Bei seinen Versuchen konnte er nicht nur wie geplant Schiffe, sondern auch über den Hafen fliegende Flugzeuge orten. Noch war die Entfernung, bis zu der das Radar arbeitete, für eine breite Nutzung nicht geeignet, doch bereits im Oktober 1934 gelangen Entfernungsmessungen bis etwa 40 Km.

Wie groß ist die Dämpfung von Radargeräten?

Ein Maximum der Dämpfung bei etwa 75 GHz und ein relatives Minimum bei etwa 96 GHz. Beide Frequenzen werden praktisch genutzt. Bei etwa 75 bis 76 GHz sind Radargeräten geringer Reichweite im Automobilbau als Einparkhilfe, Bremsassistent und automatische Unfallvermeidung im Einsatz.

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