Was bedeutet unbelebte Umwelt?
Als abiotisch (griech. „nichtlebend“) werden alle Umweltfaktoren zusammengefasst, an denen Lebewesen nicht erkennbar beteiligt sind. Sie umfassen unter anderem Klima, Atmosphäre, Wasser (besonders den pH-Wert), Temperatur, Licht, Strömung, Salinität, Konzentration an Nährsalzen und anderen chemischen Stoffen.
Welche Umweltfaktoren wirken auf ein Lebewesen ein?
Umweltfaktoren wie Temperatur, Wasser, pH-Wert, Salzkonzentration oder Licht wirken auf Lebewesen. Diese Wirkung ist, abhängig von der Intensität des Faktors, unterschiedlich gut für das Lebewesen. Stellt man sie in einem Diagramm dar, erhält man häufig eine Optimumkurve.
Welche Faktoren beeinflussen abiotische Faktoren?
Die einzelnen abiotischen Faktoren beeinflussen sich wechselseitig und wirken komplex auf Organismen. So ist z.B. eine hohe Lichtintensität mit der Erhöhung der Temperatur der Umgebung von Pflanzen verbunden, was die Verdunstung (Transpiration) erhöht.
Was sind abiotische und biotische Umweltfaktoren?
Es werden abiotische und biotische Umweltfaktoren unterschieden. Abiotische Umweltfaktoren sind Faktoren der nicht lebenden Umwelt, die auf ein Lebewesen einwirken, z.B. Klima- und Bodenfaktoren.
Wie ist die Energiebilanz der Erde ausgeglichen?
Insgesamt ist die Energiebilanz der Erde ausgeglichen: Die von der Erde aufgenommene und die von ihr abgegebene Energie ist gleich groß. Die Erde einschließlich ihrer Atmosphäre nimmt Energie auf, die von der Sonne abgestrahlt wird.
Was ist wichtig für das Leben auf der Erde?
Wasser ist der bedeutendste Stoff für das Leben auf der Erde. Es wird für die meisten Stoffwechselprozesse benötigt, die Lebewesen bestehen zu einem großen Anteil aus Wasser. Der Wasserkreislaufübt einen großen Einfluss auf Ökosysteme aus.