Was kann ich studieren Wenn ich kein Mathe kann?
13 Studiengänge (fast ganz) ohne Mathematik:
- Geisteswissenschaften.
- Politikwissenschaften.
- Gesellschaftswissenschaften.
- Lehramt (Ausnahme: Mathe, Informatik und naturwissenschaftliche Fächer wie Chemie)
- Rechtswissenschaften.
- Medizin (ein bisschen Mathe in den Naturwissenschaften)
- Soziale Arbeit.
- Design.
In welchem Studium braucht man Mathe?
Ein Studium, in dem außerdem viel gerechnet werden muss, ist Betriebswirtschaftslehre, hier geht es in den mathelastigen Fächern vor allem um Finanzmathematik und Wirtschaftsmathematik. Auch beim Bauingenieurwesen müssen Studierende viel rechnen, beispielsweise wenn es um die Konstruktion von Gebäuden geht.
Welche Studiengänge haben am meisten Mathe?
Folgende Studiengänge haben einen hohen Matheanteil:
- Ingenieurwissenschaft.
- Bauingenieurwesen.
- Wirtschaftsingenieurwesen (vor allem Finanzmathematik sowie technische Mathematik)
- Maschinenbau.
- Informatik.
- Psychologie (vor allem Stochastik)
Ist ein mathematisches Studium anders als in der Schule?
Im Gegensatz zum Matheunterricht sind die mathematischen Teile im Studium geringer und vor allem spezifischer. Ein Studium ohne Mathe gibt es kaum. Doch das ist kein Grund zu verzweifeln, denn Mathematik nimmt im Studium meist andere Formen als in der Schule an.
Was ist ein reines Mathematikstudium?
Das Offensichtliche zuerst: Ein reines Mathematikstudium ist ein klares No-Go, wenn du dich so gar nicht mit Mathe beschäftigen möchtest. Aber auch die naturwissenschaftlichen Fachbereiche Physik, Chemie und Biologie sind ein rotes Tuch falls du ungern mit Formeln und Gleichungen zu tun haben willst.
Was sind die besten Fächer für Mathematik?
Schau dir für diese Fächer unbedingt die genaue Beschreibung des Studiengangs an, um einzuschätzen, wie viel Mathematik enthalten ist. Zu guter letzt die beiden Studiengänge, die zu den beliebtesten überhaupt gehören: Jura und Medizin.
Wie kann man Mathematik beinhalten?
In diesen Studiengängen wirst du dich immer wieder mit Mathematik beschäftigen müssen, denn sie bildet die Grundlage für weitere Studieninhalte. Auch manche Geisteswissenschaften und Grenzfälle der Geistes- und Naturwissenschaften können Mathe beinhalten. Dazu gehören Philosophie, Psychologie sowie die Wirtschaftswissenschaften.