Wie heiß werden laminiergeräte?
Wie der Name schon sagt, wird beim Heißlaminieren die Laminierfolie erhitzt bevor sie durch die Rollen von dem Laminiergerät geführt wird. Und zwar auf stattliche Temperaturen zwischen 80 und 120 Grad.
Was bedeutet 125 Micron?
Die Bezeichnung Mic steht für Mikrometer. Der Personalausweis der Bundesrepublik hat z.B. eine Stärke von 2 x 125 µm + Papierdicke. Bei den meisten angeboteten Folien handelt es sich um Heißlaminierfolien. Diese werden mit einer Trägerfolie zusammen mit der Abdeckfolie, als so genannte Laminiertasche, geliefert.
Was ist ein Micron?
Die Stärke einer Laminierfolie wird in Mikron gemessen, wobei jedes Mikron einem 1000stel Millimeter entspricht. Je mehr Mikrons, desto dicker die Folie und desto stabiler wird das Ergebnis sein.
Kann man Folien Laminieren?
„Laminieren“ ist das Verbinden eines dünnen Materials, i.d.R. Papier, mit einer Folie. Dies kann mittels Klebstoffen (Kaltlaminieren) oder eines thermischen Verfahrens (Heißlaminieren) erreicht werden. Das Verfahren ist nicht umkehrbar.
Welche Temperatur Laminieren?
Versiegeln durch heiß laminieren Nach einer Vorwärmzeit kann man die vorbereitete Folie mit dem Papier in das Gerät legen. Dieses zieht die Folien langsam hinein und beginnt den Laminierprozess. Die Folien werden unter Druck und einer Temperatur von 60 bis 80 Grad Celsius durch das Laminiergerät gezogen.
Wann kalt und wann heiß laminieren?
Der wesentliche Unterschied zwischen diesen beiden Verfahren ist die Temperatur und der verwendete Klebstoff. Heißlaminieren erfolgt bei hohen Temperaturen von 60 bis 80 Grad Celsius, welche aber hitzeempfindliche Dokumente beschädigen können. Kaltlamination ist schon bei Zimmertemperatur möglich.
Was sind 80 Micron?
Die Angaben sind gewöhnlich in Mikrometer (µm, oft auch als µ, Mic, Mi oder Mü bezeichnet) angegeben und beziehen sich auf eine „Hälfte“ der Folie. Bei einer Angabe von beispielsweise „80 Mic“ beträgt die Dicke eines laminierten Dokumentes 160 Mikrometer, zuzüglich der Dicke des Papiers.
Was bedeutet 80 Micron bei laminierfolien?
Ein Beispiel: Bei einer Angabe von beispielsweise „80 Mic“ beträgt die Dicke eines laminierten Dokumentes 160 Mikrometer zuzüglich der Dicke des Papiers. Je dicker die Laminierfolien sind, desto starrer wird das Dokument natürlich.
Was bedeutet Micron bei Filter?
ein Millionstel eines Meters. ‚Mikron‘ ist die Masseinheit, mit dem man die Grösse von Schmutzpartikeln in Flüssigkeiten bestimmt, die mit einem Filter gefiltert werden. Ist ein Filter z.B. 10 Mikron ‚absolut‘, dann bedeutet dies, dass der Filter mindestens 98.6% aller 10 Mikron Partikel herausfiltert.
Was macht Mikron?
Die Mikron Gruppe entwickelt, produziert und vertreibt äusserst präzise, produktive und anpassungsfähige Automatisierungslösungen, Fertigungssysteme und Zerspanungswerkzeuge.
Kann man mit Klarsichtfolie Laminieren?
Für das Laminieren kannst du die normalen handelsüblichen Laminierfolien nutzen. Alternativ eignet sich sogar auch Klarsichtfolie.
Was muss ich beim Laminieren beachten?
Achte beim Einlegen das Dokumentes, dass die Laminierfolie an allen Seiten mindestens 4 Millimeter übersteht. Vor dem Laminieren legst du dein Dokument zwischen die entsprechenden Laminierfolie und richtest es mittig aus. Achte dabei darauf, dass an allen Seiten die Folie mindestens 4 Milimeter übersteht.
Was sind die Dicken von Laminierfolien?
Dokumente können so leichter gerade ausgerichtet werden. Es gibt verschiedene Dicken von Laminierfolien. Die Angaben sind gewöhnlich in Mikrometer (µm, oft auch als µ, Mic, Mi oder Mü bezeichnet) angegeben und beziehen sich auf eine „Hälfte“ der Folie.
Was geschieht bei der Laminierung mittels Pressen?
Laminierung mittels Pressen Bei diesem Prozess durchläuft ein Stapel von mindestens zwei Folien zuerst eine Heizpresse und anschließend eine Kühlpresse. In der Heizpresse werden die thermoplastischen Kunststoffe unter hohen Temperaturen zusammengepresst.
Welche Gründe gibt es für die Herstellung eines Laminates?
Generell gibt es zwei Gründe für die Herstellung eines Laminates: Personalausweise, bei denen eine bedruckte Karte als Informationsträger zwischen zwei schützenden Plastikfolien verleimt ist.