Was bedeutet die Kristallkugel?
Eine Glaskugel (oder Kristallkugel) ist ein traditionelles Requisit des Okkultismus, das zum Hellsehen genutzt wird. Es wurde ebenso in der Parapsychologie zur Erforschung besonderer Wahrnehmungsformen benutzt.
Was kann eine Kristallkugel?
Wunderschön rund und kristallklar, ist die Kristallkugel ein optimales Hilfsmittel, um einmal MEHR zu sehen. Spiegeleffekte von allen Seiten, gebündeltes und gebrochenes Licht, vergrößerte und verkleinerte Ansichten.
Wer hat die Erdkugel entdeckt?
Galilei hatte für seine Forschungen über Jahre hinweg den Sternenhimmel beobachtet. Dazu bediente er sich des neuesten technischen Werkzeugs, des unlängst erfundenen „Fernrohrs“. Seine Beobachtungen ließen nur einen Schluss zu: Die Erde kreist – wie die anderen Planeten – um die Sonne.
Wer schaut in die Glaskugel?
„Wer in der Zukunft lesen will, muss in der Vergangenheit blättern“, hat der französische Schriftsteller André Malraux gesagt. Alternativ schaut man einfach in die Glaskugel. Eine solche hat der Chef des niedersächsischen Kompetenzzentrums für Großschadenslagen, Mirko Temmler, auf seinem Schreibtisch gefunden.
Welches Objektiv für Glaskugel Fotografie?
Die Kamera Idealerweise greifst du zu einer Spiegelreflexkamera mit einem lichtstarken Weitwinkelobjektiv. Gut ist eine Brennweite von 35 mm. Dann kannst du auch in der einen Hand die Glaskugel und in der anderen die Kamera halten. Die Blende sollte sich auf mindestens f/2.8 öffnen lassen.
Wer hat als Erster den Erdumfang berechnet?
Die erste Bestimmung des Erdumfangs ist von Eratosthenes (um 240 v. Chr.) überliefert, dem Erfinder der Gradmessungs-Methode. Er verglich die Winkelhöhen des Sonnenhöchststandes in Ägypten zwischen Alexandria und Syene (dem heutigen Assuan), die sich um 1/50 des Vollkreises unterscheiden.
Wann wurde die Plasmakugel erfunden?
Sie wurde im Jahr 1892 von Nikola Tesla erfunden und diente der Untersuchung von Plasma. 1894 erlangte Tesla ein Patent auf seine Erfindung. Bekannt gemacht wurden Plasmalampen durch Bill Parker und das Museum Exploratorium sowie durch die ARD -Wissenschaftssendung Kopfball, die bis Oktober 2003 eine Plasmakugel (den „Kopfball“) als Preis hatte.
Wie stark wirkte der Luftdruck auf die Kugel?
Der Luftdruck, der nun nur von außen auf die Kugel wirkte, drückte diese so stark zusammen, dass sich diese selbst mit 30 (in Regensburg, zwei Gespanne mit je 15) bzw. 16 (in Magdeburg, zwei Gespanne mit je acht) Pferden nicht mehr auseinanderziehen ließ.
Was ergibt sich aus der Kraft der Halbkugeln?
Die Kraft, die die Halbkugeln zusammendrückt, ergibt sich aus der Fläche, die vom Dichtungsring eingeschlossen wird, multipliziert mit der Luftdruckdifferenz zwischen dem Inneren der Kugel und der Umgebung. Der normale Luftdruck beträgt 1 bar = 0,1 MPa.
Welche Kugeln wurden in Thüringen angefertigt?
Jahrhunderts vor allem durch Heimarbeiter in Thüringen angefertigt. Einer Legende zufolge stammt die Idee, farbige Kugeln aus Glas für den Christbaum herzustellen, von einem armen Lauschaer Glasbläser, der sich im Jahr 1847 die teuren Walnüsse und Äpfel nicht leisten konnte.