Welche Technik hatten die Römer?
Das Beleuchtungswesen gehört zu den technischen Bereichen, in denen es im Lauf der römischen Geschichte praktisch keine Neuerungen gab. Als Quellen für künstliche Beleuchtung kamen das Herdfeuer, Kienspäne, Pechfackeln und Öllampen, seltener auch Kerzen aus Talg oder Wachs zum Einsatz.
Was haben die Römer in Deutschland hinterlassen?
Es gab dort Wohnhäuser, Bäder, befestigte Straßen, Wasserleitungen, Gesetze, die für viele Staaten von heute immer noch gelten und Schulunterricht. Das Leben war sehr fortschrittlich. Mit ihren Soldaten eroberten sie fast die ganze damals bekannte Welt. Rebscher schildert das am Beispiel Deutschlands, an den Germanen.
Was sind die Ursachen für die römische Technikgeschichte?
Die wissenschaftlichen, ökonomischen und sozialen Ursachen für diese von verschiedenen Historikern als Stagnation der antiken Technik beschriebenen Entwicklung sind Gegenstand technisch-historischer Forschung. Schriftliche Quellen zur römischen Technikgeschichte sind weitgehend verloren gegangen.
Wie wurde die Zugkraft von Tieren im Römischen Reich genutzt?
Wie im gesamten Mittelmeerraum wurde auch im Römischen Reich die Zug- und Tragkraft von Tieren – vor allem Ochsen, Eseln und Maultieren – für landwirtschaftliche und Transportzwecke genutzt. Der Einsatz von Pferden war zunächst auf den militärischen Bereich und das Zirkuswesen beschränkt, doch spielten sie zunehmend eine Rolle im Transportwesen.
Wie erfanden die Römer eine revolutionäre Sanitäranlage?
Die Römer erfanden revolutionäre Sanitäranlagen, beispielsweise installierten sie Aquädukte (Wasserleitungen), welche die Wasserversorgung in den antiken Städten gewährleisteten. So konnte Wasser von abgelegenen Quellen direkt in die Städte hineingeleitet werden. Auch wurden Latrinen installiert, deren Unrat direkt in Abwasserkanäle geleitet wurde.
Welche Beleuchtungen gab es in der römischen Geschichte?
Das Beleuchtungswesen gehört zu den technischen Bereichen, in denen es im Lauf der römischen Geschichte praktisch keine Neuerungen gab. Als Quellen für künstliche Beleuchtung kamen das Herdfeuer, Kienspäne, Pechfackeln und Öllampen, seltener auch Kerzen aus Talg oder Wachs zum Einsatz.