Wann wurde der Spitzer erfunden?
Im Jahr 1908 erfand der Konstrukteur Theodor Paul Möbius (1868–1953) in Erlangen den kegelförmig gebohrten Bleistiftspitzer. Aus dieser Erfindung entwickelte sich in Erlangen ein ganzer Industriezweig.
Welche Stifte gibt?
Einige Arten von Stiften:
- Füllfederhalter.
- Kugelschreiber.
- Gelroller.
- Bleistift.
- Buntstift.
- Rötel.
- Kohlestift.
- Wachsmalstift, auch Fettstift.
Wann begann die Entwicklung von Bleistiftspitzen?
In Anbetracht der aufkommenden Industrialisierung entstand der Bedarf an einem speziellen Werkzeug zum Spitzen. Die Entwicklung von Bleistiftspitzern begann in Frankreich. Im Jahr 1822 wurde in Frankreich über die Erfindung des Parisers C. A. Bocher zu Vorrichtungen zum Bleistiftspitzen berichtet.
Kann man einen elektrischen Bleistiftspitzer benutzen?
Wollen Sie Ihren elektrischen Bleistiftspitzer auch unterwegs benutzen, bietet sich ein Modell mit Akku oder Batterie an. Der Batteriebetrieb hat den Vorteil, dass der elektrische Anspitzer immer einsatzbereit ist, sofern Sie immer Ersatzbatterien zur Hand haben.
Wer war der Erfinder der Bleistiftmine?
Ein echter «Erfinder» ist nicht bekannt. Schon vor 350 Jahren waren Bleistifte weit verbreitet – schon damals mit Holzschaft. Im Jahr 1790 erfand der Wiener Joseph Hardtmuth die moderne Bleistiftmine – ein im Ofen gebranntes Gemisch aus Graphitstaub und Ton. So konnten nun auch verschiedene Härtegrade erzeugt werden.
Was ist eine Bleistiftspitzmaschine?
Anders als im englischen oder französischen Sprachraum gibt es im Deutschen weitere Begriffe für Bleistiftspitzvorrichtungen, die eine das Spitzen unterstützende Mechanik haben, nämlich Bleistiftspitzmaschine (seltener Bleistiftanspitzmaschine, früher auch Bleistiftschärfmaschine) oder vereinfachend kurz Spitzmaschine .