Was ist eine laserung?
Laser ist die Abkürzung für „Light Amplification by Stimulated Emission of Radiation“ – Lichtverstärkung durch stimulierte Strahlungsemission. Dies bezieht sich auf die Art der Strahlenerzeugung. Laserstrahlung kann in einem relativ großen Bereich des optischen Spektrums erzeugt werden.
Wie gefährlich ist ein Laser?
Die zugängliche Laserstrahlung ist sowohl für das Auge als auch für die Haut gefährlich. Ebenfalls kann diffus gestreute Strahlung gefährlich sein. Die Laserstrahlung kann Brand- und Explosionsgefahr verursachen.
Was bedeutet Laserklasse 2?
Laserklasse 2: Nur für sichtbare Laserstrahlung. Sicher bei zufälliger, unabsichtlicher Bestrahlung. Bei Laserpointer: Maximale Leistung: 1 mW.
Was sind die Anwendungsgebiete von Laser?
Im Folgenden werden einige Anwendungsgebiete vorgestellt und einige weiterführende Links angegeben. Laser zur Beseitigung von Tumorgewebe (laserinduzierte Thermotherapie); mit Hilfe von Lichtwellenleiter wird die Strahlung direkt an den Tumor geführt. Laser zur Befestigung einer sich ablösenden Netzhaut.
Wie eignen sich Laserstrahlen für die Medizin?
Zudem eignen sich Laserstrahlen auch zur berührungsfreien Vermessung von Entfernungen und Oberflächen oder zum Schneiden und Schweißen von Gegenständen. Selbst Metall kann mit dem gebündelten Licht durchtrennt werden. Eines der wichtigsten Einsatzgebiete des Lasers ist die Medizin.
Ist der Laser eine Lösung auf der Suche nach einem Problem?
„ Der Laser ist eine Lösung auf der Suche nach einem Problem “ wurde in der Fachpresse geschrieben. Inzwischen verliert man leicht den Überblick über die vielfältigen Laseranwendungen. Im Folgenden werden einige Anwendungsgebiete vorgestellt und einige weiterführende Links angegeben.
Wie wird der Laser in der Medizin eingesetzt?
Seitdem wird der Laser in vielen Gebieten der Medizin verwendet. Die Lasertechnik findet in der Chirurgie, der Augenheilkunde, aber auch in der Diagnostik ihre Verwendung. Die Vorteile des Lasers sind offensichtlich: Bei einer Laserbehandlung erfolgt meist ohne Blut, was sowohl für den Patienten, als auch für den Arzt von Vorteil ist.