Wer hat den Webrahmen erfunden?
Edmond Cartwright
1785 erhielt Edmond Cartwright ein Patent auf einen mechanischen Webstuhl. Durchsetzen konnte sich seine Erfindung allerdings erst ab ca. 1830.
Was bringt ein Webstuhl?
Ein Webstuhl ist eine mechanische Vorrichtung zur Herstellung von Geweben. Nach DIN ISO 5247-1 ist die Bezeichnung „Webstuhl“ einer von Hand getriebenen Webeinrichtung vorbehalten.
Wann gab es die ersten Stoffe?
Die ältesten Funde stammen um 6000 v. Chr. Aus der heutigen Türkei, um 4000 v. Chr.
Wann begann die Geschichte des Webens?
Wann genau die Geschichte des Webens begann lässt sich leider auf Grund der Vergänglichkeit des Materials nicht präzise bestimmen. Sicher ist, dass das Weben eines der ältesten von Menschen ausgeführten Handwerke ist. Rund 30.000 Jahre alt sind die ältesten textilen Überreste, die bisher gefunden wurden.
Wann hat man mit dem Weben begonnen?
Wann man mit dem Weben begonnen hat, ist bis heute nicht gänzlich geklärt. Auch die Frage ob das Spinnen, oder das Weben zuerst entwickelt wurde, lässt sich nicht abschließend beantworten. Die Herstellung von Stoff gehört sicher zu den wichtigsten Erfindungen der Menschheitsgeschichte.
Was ist die Technik des Webens?
Zum Weben sind jedoch endlose Fäden notwendig, was eine Aufbereitung von Fasermaterial zu gesponnenen Fäden bedingt. Vermutlich wurde in der Zeit des Ackerbaus und der Viehzucht das Bedürfnis des Menschen nach Stoffen geweckt. Die Technik des Webens kam aus dem Osten nach Europa.
Wie wird das Gewebe korrekt kennzeichnet?
Um das Gewebe korrekt zu kennzeichnen, müssen je nach Vereinbarung oder Bedarf unterschiedliche Merkmale angegeben werden. Neben der Faserstoffart werden die Garnart, die Flächenmasse, die Gewebedicke, die Fadendichte, die Bindungsart, die Gewebebreite und -länge sowie die Webtechnik angegeben.