Woher kommt Trockenfleisch?
Ursprünglich kommt es von den nordamerikanischen Indianern, die meist Büffelfleisch in der heißen Sonne getrocknet haben. Heutzutage ist Dörrfleisch aller Art gerade in Afrika sehr verbreitet, da sich die heißen Temperaturen bestens zum Trocknen von Fleisch eignen.
Wo kommt Beef Jerky her?
Beef Jerky geht auf die indianischen Ureinwohner Nordamerikas zurück. Diese bereiteten aus Büffelfleisch das Trockenfleisch Pemmikan zu. Beef Jerky. Das getrocknete Fleisch wurde vor dem Verzehr mit Steinen weich geklopft und dann gekocht.
Wer hat Beef Jerky erfunden?
Es waren Indianer, die das Jerky erfanden. Sie schnitten Büffelfleisch in dünne Scheiben, trockneten es in der heißen Sommersonne und räucherten es über dem Feuer. Mit einheimischen Kräutern verfeinerten sie das Fleisch.
Warum heisst es Beef Jerky?
Bei „Beef Jerky“ handelt es sich um ein aus mariniertem Rindfleisch hergestelltes Trockenfleischerzeugnis. Der Begriff „Jerky“ lässt sich aus dem südamerikanischen Begriff „Ch’arki“ ableiten und bedeutet so viel wie „getrocknetes, gesalzenes Fleisch“.
Wie isst man Trockenfleisch?
Trockenfleisch – auch bekannt als Beef Jerky, Biltong oder Dörrfleisch – ist ein beliebter Snack für zwischendurch. Besonders für Sportler und Athleten eignet sich Trockenfleisch hervorragend als kleine Protein-Mahlzeit vor oder nach dem Workout.
Wie gesund ist Beef Jerky?
Beef Jerky wird häufig als „gesündere“ – weil meist fettärmere – Alternative zu Chips & Co. angepriesen. Mit ca. 250 kcal/100 g haben die Fleischstreifen meist nur rund halb so viele Kalorien wie Kartoffelchips.
Ist Beef Jerky Trockenfleisch?
Jerky ist in Amerika das übliche Trockenfleisch aus gesalzenem, in dünne Scheiben geschnittenem Fleisch. Das Fleisch wird im Gegensatz zu Biltong schon bei der Herstellung dünn aufgeschnitten und anschließend mariniert sowie getrocknet. Heutzutage wird typisch amerikanisches Jerky hauptsächlich industriell hergestellt.
Wie gesund ist Trockenfleisch?
Dennoch ist dieses Trockenfleisch auch wegen des oft hohen Protein-, Salz- und/oder Zuckergehaltes aus ernährungsphysiologischer Sicht ein Snack-Produkt für den gelegentlichen, moderaten Verzehr und nicht als Bestandteil einer vollwertigen Ernährung anzusehen.