FAQ

Was sind Wahrnehmungsstörungen bei Erwachsenen?

Was sind Wahrnehmungsstörungen bei Erwachsenen?

Von einer Wahrnehmungsstörung sprechen wir, wenn die Verarbeitung der Sinneseindrücke in Verbindung mit dem zentralen Nervensystem nicht wie erwartet abläuft. Die Sinneseindrücke werden nur mangelhaft verarbeitet und die Umwelt von den Betroffenen meist verzerrt oder unvollständig wahrgenommen.

Welche Arten von Wahrnehmungsstörungen gibt es?

Bei einigen Kindern ist nur einer der erwähnten Bereiche betroffen, manchmal leiden die Kinder aber auch unter Wahrnehmungsstörungen in mehreren Bereichen.

  • Störung der visuellen Wahrnehmung.
  • Störung der auditiven Wahrnehmung.
  • Störung der Körperwahrnehmung.
  • Spielerisches Üben.

Kann man Wahrnehmungsstörungen heilen?

Eine Wahrnehmungsstörung könne man auch mit einer Therapie nicht heilen. «Aber wir können den Boden bereiten, damit die Betroffenen sich mit der Welt auseinandersetzen und mit der Störung leben können», sagt Pastewka.

Wer testet visuelle Wahrnehmungsstörung?

Um sicherzugehen, ob eine visuelle Wahrnehmungsstörung wirklich die Ursache für die schulischen Probleme ist, sollte ein Experte aufgesucht werden. Der Kinderarzt ist eine erste Anlaufstelle. Dort können Fachleute, wie Augenärzte oder Orthoptisten, für eine weitergehende Diagnose empfohlen werden.

Was ist eine taktile Wahrnehmungsstörung?

Bei einer taktil-kinästhetischen Wahrnehmungsstörung kann das Kind durch das Tasten, Berühren und Greifen Gegenstände nicht erkennen oder zuordnen. Auch die Mundmotorik sowie die Zungenmotorik sind hiervon betroffen, so dass die Artikulation aufgrund einer verminderten Sensibilität des Mundraums gestört ist.

Was ist die visuelle Wahrnehmung?

Visuelle Wahrnehmung basiert auf den Lichtreizen, die auf die Netzhaut unseres Auges, die Retina, fallen. Unser Gehirn bestimmt, was wir sehen und wie wir etwas sehen, und wird dabei durch implizite Annahmen genauso wie durch individuelle Erfahrungen beeinflusst.

Wie Menschen mit ADHS sich wirklich fühlen?

Die Symptome der ADHS:

  • Aufmerksamkeitsstörung. Die Betroffenen können den Scheinwerfer ihrer Aufmerksamkeit nicht lange auf etwas richten.
  • und 4.
  • Chaos, Desorganisation.
  • Schwierigkeiten am Arbeitsplatz, in der Schule und in Beziehungen.
  • Schnelle Erschöpfbarkeit und Lustlosigkeit.
  • Selbstzweifel.

Was kann man gegen ADHS tun?

Bei Kindern mit ADHS wird vor allem die kognitive Verhaltenstherapie eingesetzt. Als „kognitiv“ bezeichnet man Methoden, die mit dem Gedächtnis, den Gedanken und den geistigen Fähigkeiten zu tun haben. Manche Techniken aus der Verhaltenstherapie können Eltern in einer Elternschulung auch selbst lernen.

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