FAQ

Woher kommt das Steinchenspiel?

Woher kommt das Steinchenspiel?

Kalaha, im englischen Sprachraum Kalah, im deutschen Sprachraum auch Steinchenspiel genannt, ist ein modernes Strategiespiel der Mancala-Familie (von arab.: نقل / naqala /‚befördern, transportieren‘) für zwei Spieler. In Deutschland benutzt man auch den Begriff Bohnenspiele.

Wie alt ist das Steinchenspiel?

Technische Details

Produktabmessungen ‎12.5 x 44 x 4 cm; 1.31 Kilogramm
Altersempfehlung des Herstellers ‎Ab 6 Jahren
Modellnummer ‎LR8340-3
Auslaufartikel (Produktion durch Hersteller eingestellt) ‎Nein
Lernziel ‎Kombinieren

Wie geht das Spiel mancala?

Mancala

  1. Startaufstellung.
  2. je 4 Kugeln werden in die 12 kleinen Mulden gelegt.
  3. Gewinner ist, wer bei Spielende die meisten Kugeln in seinem Kalaha hat.
  4. Wer am Zuge ist, leert eine seiner Mulden und verteilt die Kugeln, jeweils eine, im Gegenuhrzeigersinn in die nachfolgenden Mulden.

Wie gewinnt man Kalaha?

Es ist kein Glücksspiel und dennoch kann man nicht nur mit Strategie gewinnen. Gespielt wird Kalaha mit einem Spielbrett – bestehend aus zwei Muldenreihen mit jeweils sechs Spielmulden. An jedem Ende befindet sich eine große Gewinnmulde, auch Kalah genannt. Die Kalaha nimmt im Laufe der Partie die gefangenen Samen auf.

Wie funktioniert Bao?

Wie geht das Bao oder ! Hus Bohnenspiel? Du nimmst alle Steine aus einer beliebigen Mulde – es müssen immer mehr als einer sein – und verteilst immer je einen Stein in jede nächste Mulde. Trifft man mit dem letzten Stein auf eine leere Mulde, ist dieser Spielzug für einen beendet und der Gegner ist an der Reihe.

Wie spielt man das Bohnenspiel?

In jedem Zug entleert ein Spieler eine seiner Spielmulden und verteilt dann den Inhalt einzeln, Bohne für Bohne, gegen den Uhrzeigersinn in die folgenden Spielmulden. Die Bohnen werden dabei zuerst in die eigenen, dann in die gegnerischen Spielmulden gelegt. Die Schatzhöhlen werden beim Verteilen übergangen.

Wie funktioniert das Spiel Hus?

Hus Bohnenspiel? Du nimmst alle Steine aus einer beliebigen Mulde – es müssen immer mehr als einer sein – und verteilst immer je einen Stein in jede nächste Mulde. Trifft man mit dem letzten Stein auf eine leere Mulde, ist dieser Spielzug für einen beendet und der Gegner ist an der Reihe.

Wie geht das Bohnenspiel?

Ziehen. In jedem Zug entleert ein Spieler eine seiner Spielmulden und verteilt dann den Inhalt einzeln, Bohne für Bohne, gegen den Uhrzeigersinn in die folgenden Spielmulden. Die Bohnen werden dabei zuerst in die eigenen, dann in die gegnerischen Spielmulden gelegt. Die Schatzhöhlen werden beim Verteilen übergangen.

Wie gewinnt man bei Hus?

Wie spielt man Bestas?

Ein Spieler nimmt verdeckt eine bestimmte Zahl Astragale in die Hand. Nun hält er die verschlossene Hand mit den Astragalen vor den Mitspieler. Der Mitspieler muss raten wie viele Astragale in der Hand sind. Hat er es richtig erraten, ist er an der Reihe und fordert den anderen heraus.

Wie spielt man Oware?

Jedem Spieler gehören die sechs Mulden auf seiner Brettseite. Zwei Gewinnmulden, zu Beginn leer, sind optional. Die Spieler ziehen abwechselnd, und es besteht Zugpflicht. Der Spieler am Zug darf die Steine in seinen Mulden zählen, dazu darf er sie auch in die Hand nehmen.

Wie viele Steine braucht man für Kalaha?

Das Spielbrett besteht hier aus 4 Reihen mit je 8 Mulden – gespielt wird mit 64 Steinen (z.B. Murmeln oder Bohnen). Immer zwei Reihen gehören einem der beiden Spieler – die ihm zugewandten Reihen. In jede Mulde kommen 2 Bohnen.

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