Welche Federn gibt es?
Es gibt mehrere Arten von Federn, die verschiedene Funktionen haben und dementsprechend unterschiedlich aufgebaut sind. Die Federarten lassen sich grob unterteilen in Kontur- und Daunenfedern. Zu den Konturfedern gehören die Schwungfedern der Flügel sowie die Steuerfedern des Schwanzes.
Was ist die Steuerung der Federscheide?
Die Federscheide wird auch als Blutkiel bezeichnet, da bei Verletzungen Blut austritt, solange das Federwachstum nicht abgeschlossen ist. Die genetische Steuerung der Ausbildung der Federn erfolgt durch zwei Gene, die bei Wirbeltieren allgemein als Signalgeber für das Wachstum von Gliedmaßen, Fingern und Hautstrukturen wirken.
Wie kommt die Stabilität einer Feder zustande?
Die Stabilität einer Feder kommt erst durch die sogenannten Bogen- und Hakenstrahlen zustande. Denn sie halten dank kleiner Häkchen die Federäste zusammen.
Was waren die ersten Federn der Dinosaurier?
Die ersten Federn waren wahrscheinlich Hohlstäbe, die auch den ersten Schritt in der Entwicklung heutiger Federn darstellen. Diese Vorstufe der Federn werden bereits bei einer Reihe von Dinosauriern angenommen, die der Gruppe der Theropoden (aus der sich die Vögel entwickelten)…
Was sind die Unterschiede zwischen Bogey und Birdie?
Wenn sich Golfer über ihre Runden unterhalten, fallen immer wieder die Begriffe Bogey, Par und Birdie. Par und Birdie hoffentlich häufiger als das Bogey, schließlich ist das Birdie erstrebenswert, da man es notieren kann, wenn man an einem Loch den Platzstandard unterboten hat. Das Bogey verkörpert das genaue Gegenteil, Par hingegen den Standard.
Was sind die Federn des Wassergeflügels?
Der hauptsächliche äußere Schutz des Wassergeflügels sind die Federn. Von einem durchgehenden Kiel zweigen die Federhärchen ab. Stark gebogen und am Ende wie abgeschnitten sieht eine Gänsefeder aus, Entenfedern hingegen sind gerade, zierlich und klein. Am Ende laufen diese spitz zu.