Wie fuhlt man sich nach einer Psychotherapie?

Wie fühlt man sich nach einer Psychotherapie?

Gut ein Drittel der Befragten fühlten sich weniger belastbar, gut 17 Prozent waren trauriger als vor Beginn der Behandlung; einige hatten sogar erstmals Suizidgedanken oder beklagten Konzentrationsschwächen. Jedem zehnten setzte die Angst zu, dass Arbeitskollegen von der Behandlung erfahren könnten.

Wann macht eine Therapie Sinn?

Eine Psychotherapie ist notwendig, wenn die Gedanken, Gefühle und das Verhalten eines Menschen dessen Lebensqualität beeinträchtigen. Die Beeinträchtigung kann direkt durch die Symptome der Störung (z.B. starke Angst) entstehen oder aber durch die Folgen der psychischen Störung.

Was muss ich tun um eine Therapie zu bekommen?

Man kann sich für einen Termin direkt an eine Praxis oder an die zuständige Kassenärztliche Vereinigung wenden. Eine ärztliche Überweisung oder ein Antrag bei der Krankenkasse ist nicht erforderlich. Vor Beginn einer psychotherapeutischen Behandlung soll in der Regel eine solche Sprechstunde stattfinden.

Wie geht es nach der Therapie weiter?

Laut einer Untersuchung in Dresden, fühlen sich 21 Prozent der Patientinnen und Patienten nach einer Therapie besser. Ungefähr 68 Prozent sagten, sie fühlen sich etwas besser. Immerhin drei Prozent gaben an, dass es ihnen schlechter gehe als vor der Therapie.

Wie kann eine Psychotherapie durchgeführt werden?

Eine Psychotherapie wird häufig als Einzeltherapie durchgeführt, das heißt nur Therapeut und Patient sind beteiligt. Möglich sind auch eine Gruppentherapie sowie spezielle Formen von Psychotherapien wie die Musiktherapie, das Psychodrama und die Hypnotherapie.

Wie lange dauert eine psychotherapeutische Behandlung?

Psychotherapie: Behandlung. Die Dauer einer Psychotherapie hängt aber auch von der Therapieform ab. Eine Therapie zieht sich in der Regel über mehrere Monate bis hin zu Jahren. Betroffene sollten sich zuvor bei ihrer Krankenkasse erkundigen, wie viele Sitzungen diese übernimmt.

Was ist eine psychotherapeutische Behandlung?

Die genaue Art der Behandlungsmethode spielt eine wichtige, vergleichsweise jedoch zweitrangige Rolle. Das zentrale Arbeitsinstrument bei einer Psychotherapie ist das Gespräch. Sämtliche Aspekte menschlichen Verhaltens und Erlebens sind Gegenstand einer Psychotherapie.

Wie kann die Psychotherapie behoben werden?

Auch Anpassungsstörungen (vgl. die F43.2g Diagnose) können mit dieser Methode der Psychotherapie gut behoben werden. Bevor es zur Sache geht, erfolgt beim Psychodrama stets eine Erwärmungsphase. Diese kann mit körperlichen Übungen – beispielsweise pantomimischen Darstellungen der eigenen Befindlichkeit – eingeleitet werden.

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