Welcher Prozessor für Linux?
Für unkomplizierte Systeme und die meisten Linux-Distributionen seid ihr mit Intel gut bedient, wenn ihr keine aufwendigen Spiele zockt. Die integrierte Grafikeinheit genügt für den typischen Office-PC und das eine oder andere „leichte Game“. Des Weiteren funktionieren Intel-CPUs meistens sehr gut in Linux.
Welches Linux für AMD Ryzen?
Für unsere Tests der Ryzen 3000 unter Linux verwenden wir das aktuelle Ubuntu 18.04 alias Bionic Beaver mit Langzeitsupport. Als Kernel kommt dabei Linux 5.0 aus dem Hardware-Enablement-Stack (HWE) zum Einsatz, dieser wird so auch in Ubuntu 19.04 verwendet.
Welches Linux für AMD?
Mit der Radeon Software für Linux 20.20 alias Adrenalin 2020 Edition macht AMD seinen Linux-Treiber fit für Ubuntu 20.04 LTS („Focal Fossa“) und Red Hat Enterprise Linux 8.2 sowie für CentOS 7.8 und 8.2. Der Hersteller bietet für jedes Betriebssystem passende Pakete mit speziell angepasstem Treiber zum Download an.
Welches Linux für Intel?
Für die eigene Hardware optimiert Natürlich lässt es sich Intel nicht nehmen, sein Betriebssystem auf seine Hardware hin zu optimieren. Clear Linux OS läuft performant auf Intels Core-Prozessoren, macht aber auch auf aktuellen Ryzen-Prozessoren von AMD eine gute Figur.
Welches Linux für Pentium 4?
Um die Lektüre dieses Artikels etwas abzukürzen: Desktop-Rechner der Pentium IV-Generation oder neuer können problemlos mit Ubuntu genutzt werden, wenn man für ausreichend Arbeitsspeicher sorgt. Damit ist Linux eine Alternative für ältere Rechner mit Windows XP, das bis April 2014 unterstützt 🇬🇧 wurde.
Welche Ryzen CPU kann man übertakten?
Zudem gibt es seit AGESA ComboAM4v2Pi 1.1.8.0 mit dem Curve Optimizer die Möglichkeit für jeden Kern eine einzelne Spannung- und Taktkurve anzulegen. Mit diesem Tutorial könnt ihr also auch eure AMD Ryzen 5600X, 5800X, 5900X und 5950X Prozessoren auf die klassische Art übertakten – wie immer auf eigene Verantwortung.