Was sind die Anwendungsgebiete von kryogen?
Kryogen (Technik) Kryogen (gr. Bekannte Kryogene sind flüssiger Wasserstoff (Siedepunkt 20,268 K = -252,882 °C), flüssiger Stickstoff (Siedepunkt 77,35 K = -195,80 °C) und Trockeneis (gefrorenes Kohlenstoffdioxid, Sublimationspunkt 194,5 K = -78,5 °C). Einer der Verwendungszwecke ist die Kühlung von Supraleitern.
Wie hoch sind die Temperaturen der Kryotechnik?
Die Kryotechnik deckt den Temperaturbereich unterhalb etwa −150 °C ab. Technisch einfach zugänglich sind Temperaturen von 77,4 K (−195,8 °C), dem Siedepunkt von Stickstoff, 20,4 K (mit Wasserstoff), und 4,2 K (mit Helium). Tiefere Temperaturen sind durch Druckverminderung und die damit verbundene Änderung der Siedepunkte erreichbar.
Wie werden Kryoflüssigkeiten erzeugt?
Die Kryoflüssigkeiten werden von zentralen Einrichtungen oder kommerziellen Anbietern durch Verflüssigung der entsprechenden Gase erzeugt (für Luft/Stickstoff z. B. nach dem Linde-Verfahren) und mit besonderen Transportbehältern zur jeweiligen Anwendung gebracht. Meistens verwendet man dabei flüssigen Stickstoff und/oder flüssiges Helium .
Was ist das wichtigste Kühlmittel?
Wasser ist das am häufigsten verwendete Kühlmittel. Bei der Durchlaufkühlung wird das erwärmte Wasser nach einmaligem Gebrauch abgeleitet. Bei der Zirkulationskühlung strömt das Kühlwasser in einem Kühlkreislauf und dient dem Transport von Wärmeenergie durch Konvektion. In beiden Fällen spricht man von Wasserkühlung.
Was ist das wichtigste Kühlmittel bei der Zirkulationskühlung?
Wasser ist das am häufigsten verwendete Kühlmittel. Bei der Durchlaufkühlung wird das erwärmte Wasser nach einmaligem Gebrauch abgeleitet. Bei der Zirkulationskühlung strömt das Kühlwasser in einem Kühlkreislauf und dient dem Transport von Wärmeenergie durch Konvektion. In beiden Fällen spricht man von Wasserkühlung .