Was ist SMS Marketing?
Ziel des SMS-Marketings ist es, Nachrichten und Kampagnen per SMS zu Werbe- oder Transaktionszwecken zu versenden. Die Einsatzmöglichkeiten sind dabei vielfältig: SMS zu Transaktionszwecken, wie zum Beispiel Bestellverfolgungen, Statusupdates und Terminerinnerungen.
Wie funktioniert SMS Marketing?
Beim SMS Marketing werden werbende Kurznachrichten an den Empfänger versendet. Der Rezipient muss im Vorfeld seine Zustimmung für diesen Service gegeben haben. Die Werbebotschaften überschreiten dabei die Anzahl von 160 Zeichen nicht. Das SMS Marketing ist eine Form des mobile Marketings.
Was bedeutet SMS Bump?
BUMP steht für “Bring Up My Post”. Jugendliche und junge Erwachsene, die mit diesem Akronym vertraut sind, verwenden es häufig in Social-Media-Foren wie Facebook, Twitter und Tumblr.
Was sind die Weiterentwicklungen des SMS?
Weiterentwicklungen des SMS existieren unter den Namen Enhanced Message Service (EMS), Multimedia Messaging Service (MMS) sowie Rich Communication Services (RCS). Erste Überlegungen zur Errichtung eines Textnachrichtendienstes entstanden bei den verschiedenen europäischen Telekommunikationsgesellschaften im Zuge der Standardisierungsanstrengungen.
Was ist die Abkürzung SMS für Kurznachrichten?
Obgleich die Abkürzung SMS den Dienst (Service) zur Übertragung von Kurznachrichten bezeichnet, steht sie heute zumeist für die Kurzmitteilung (Short Message) selbst (siehe auch Metonymie).
Welche Datenmenge benötigt der SMS-Dienst?
Der SMS-Dienst benötigt nur wenig zusätzliche Infrastruktur, hauptsächlich sind dies die Kurzmitteilungszentralen. Die übertragene Datenmenge ist im Vergleich zur Sprachübertragung gering, eine Kurzmitteilung umfasst etwa 1/1000 der Datenmenge einer Gesprächsminute.
Wie stieg die SMS-Beliebtheit in Deutschland an?
Die SMS-Beliebtheit stieg in Deutschland fast jedes Jahr an. Wurden im Jahr 2000 etwa 11,4 Milliarden Kurzmitteilungen verschickt, waren es 2005 schon über 22 Milliarden. 2010 tippten die Deutschen nach Angaben des Branchenverbands Bitkom (auf Basis von Daten der Bundesnetzagentur) 41 Milliarden Kurzmitteilungen in ihre Handys und Smartphones.