Kann man vom Handy einen Tumor bekommen?
Der Untersuchung zufolge haben Menschen, die ihr Handy mehr als 15 Stunden pro Monat über fünf Jahre hinweg nutzen, ein zwei- bis dreimal höheres Risiko, einen Hirntumor zu entwickeln. Diese Gliome können gut-, aber auch bösartig sein.
Wie schädlich ist das Handy?
Dabei wird nicht bedacht, dass sich die Handystrahlung negativ auf die Gesundheit auswirken kann. Besonders gefährdet sind all jene, die das Handy direkt am Körper tragen. Zahlreiche Studien haben mittlerweile gezeigt, dass der ständige Körperkontakt mit dem Handy zu Krebs und Unfruchtbarkeit führen kann.
Was sind die Symptome für einen Tumor im Gehirn?
Symptome für Hirndruck aufgrund eines Tumors im Gehirn können zum Beispiel starke Kopfschmerzen, Schwindel und Sehstörungen sein. Ein Tumor in der Lunge kann relativ lange unbemerkt wachsen und verursacht wie viele Tumorarten erst dann Beschwerden, wenn das Organ aufgrund der Raumforderung seine Aufgaben nicht mehr erfüllen kann.
Was können bösartige Tumore verursachen?
Ihre Art kann je nach Geschlecht oder Altersgruppen variieren. Die Tumorsymptome können je nach Art und Organ, in dem sie sich entwickeln, unterschiedlich sein. Bösartige Tumore verursachen je nach Organ, in dem sie sich entwickeln, unterschiedliche Krebsarten. So können Lungentumore beispielsweise Atemnot und Husten verursachen.
Welche Verfahren helfen bei der Diagnose von Tumoren?
Diagnostische Verfahren wie Röntgen, Computertomographie (CT) und Magnetresonanz (MR) werden eingesetzt, um die genaue Lage und Ausdehnung von Tumoren zu bestimmen. Um festzustellen, ob der Tumor bösartig ist, wird eine Zellprobe durch eine Biopsie entnommen und von einem Pathologen unter dem Mikroskop analysiert.
Wann sollte ein Tumor behandelt werden?
Ein Arzt ist so früh wie möglich von den Auffälligkeiten zu unterrichten, da es ohne eine rechtzeitige Behandlung zu einem vorzeitigen Ableben kommen kann. Tumore werden unmittelbar am Ort ihrer Entstehung und in Abhängigkeit von ihrer Art, ob sie gutartig oder bösartig sind, sowie nach dem Umfang der Ausprägung behandelt.